Na, auch ein uncooles Handy? Wie man mit seinem Handy in Bus und Bahn richtig auffällt, verrät Freakyphone.
Man nehme ein möglichst altes Telefon, einen Headset-Adapter für das Handy, etwas Zeit und Lötzinn und fertig ist das einzigartige freaky Phone. Eine ausführliche Bauanleitung gibt’s auch, also nichts wie ran.
Viele Grüße
Fluffi 
Wo ich gerade an meiner Diplomarbeit sitze…
Verpeilungsfakor Vq = tatsächliche Dauer eines Projektes Pi / geschätzte Projektdauer Ps
Viele Grüße
Fluffi
Heute haben Caro und ich Andreas, Alena und Daniel zum Spaghetti-Essen eingeladen. Wir wollten unser Spaghetti-Besteck in größerer Runde testen (extra lange Gabel und Löffel, war ein Geschenk). Hab leider total vergessen, Fotos zu machen. Auf jeden Fall hab es neben einer Tomatensoße mit Hackfleisch auch eine indische Soße mit Banane, Ingwer, Kardamom und anderen leckeren Sachen (Caro hat den Indisch-Kochkurs gleich angewandt) und eine Spinat-Speck-Soße. Als Nachspeise dann noch Apfel-Blätterteigtaschen mit Eis. Anschließend haben wir noch Spiele gespielt, ein netter Sonntag.
Viele Grüße
Fluffi
Heute gab es im Kaufland lustige Früchtchen. Da Caro und ich sie beide nicht kannten, haben wir einfach mal eine gekauft, untersucht und gegessen.
Von außen schön anzusehen, geruchsneutral, leicht weich.
Von innen kiwiähnliche Kerne, weißes weiches Fruchfleisch, mit Löffel essbar, nicht sehr süß.
Insgesamt lecker.
Viele Grüße
Fluffi
Nachtrag: Dank Caros Recherche: Pitahaya, rote Frucht mit warzenartigen Auswüchsen. Das weiße Fruchtfleisch ist wenig aromatisch. Es wird roh zusammen mit den Samenkörnern verzehrt und kann ausgelöffelt werden (siehe auch hier). Na da hab ich sie ja richtig beschrieben.
Gestern wurde unsere Heizung repariert. Eigentlich war nur jemand von der Heizungsfirma da, weil der Schornsteinfeger bemängelt hat, dass er den einen Kamin aufgrund fehlender Öffnung nicht saubermachen kann (auf’s Dacht will er anscheinend nicht raus). Aber wenn der schon mal im Haus ist, dann kann er sich sicher auch gleich unsere Heizung anschauen – die sich in letzter Zeit immer mal wieder „abgestellt“ hat, also Heizkörper kalt, aber Warmwasser immer da.
Der Fehler war einigermaßen schnell gefunden – nachdem die Heizung komplett aufgeschraubt worden ist und alles abschraubbare abgeschraubt war. Ein Ventil (Bild) zu einem Thermometer war mit Kalk verstopft. Deswegen hat die Heizung immer gedacht, sie müsse warmes Wasser machen (und da das Vorrang vor Heizkörpern hat, wurden die ab und zu kalt). Jetzt klappt wieder alles und hier bei uns ist es mollig warm.
Fazit: Winter vorbei, Heizung funktioniert.
Viele Grüße
Fluffi
Auf dieser Schneeflockenseite kann man aus einfachen Strichen komplexe schneeflockenähnliche Gebilde erstellen und diese sowohl zweidimendional als auch dreidimensional betrachten. Nette Spielerei.
Viele Grüße
Fluffi
Manch einer mag den Nutzen wohl nicht ganz nachvollziehen können, ich finde den Webserver on Stick von CH Software sehr praktisch. Von USB-Stick oder externer Festplatte startet ein kompletter Apache Webserver mit PHP und MySQL. So kann man auch auf fremnden Rechnern schnell mal ein PHP-Skript testen oder an einer Homepage weiterarbeiten.
Für den Einsatz am eigenen Rechner bringen jedoch die Projekte WAMP oder das bekanntere XAMPP komfortablere Oberflächen mit.
Viele Grüße
Fluffi
Eigentlich war ich im WordPress-Forum auf der Suche nach Einstellungen für die Permalinks. Dabei bin ich wie immer vorgegangen – suchen, unzählige Treffer anklicken und langsam durcharbeiten – und bin dabei auf einen nicht sehr spektakulären Beitrag gestoßen, in dem jemand Auskunft über ein Design haben wollte. Hab den Link einfach mal angeklickt (man will ja wissen, um was für ein Design es geht) und dann kam ich auf die WordPress-Installationsseite.
„Sie möchten WordPress installieren.“
Nein, wollte ich eigentlich nicht, hab aber mal „ja“ gesagt, spätestens bei der Abfrage der Datenbankeinstellungen wird das ganze eh scheitern – dachte ich. Denn anscheinend waren die Datenbankeinstellungen schon in einer früheren Installation eingetragen worden und schwupps bekam ich ein Admin-Passwort generiert.
Nun, was macht man, wenn man ungewollterweise Besitzer eines Blogs wird? Klar, man schreibt einen Beitrag (siehe Bild). Habe den wahren Besitzer aufgeklärt, dass es verdammt ungünstig ist, eine halbfertige WordPress-Installation auf einem Server zu belassen – vor allem, wenn man die Zugangsdaten zur Datenbank schon eingetragen hat. Hätte ja auch wasweißichwer sein können, der sich das Passwort holt, der hätte das Blog vielleicht schon zum Umschlagplatz für Pornographie ausgebaut. Glück gehabt, würd ich sagen. Hab noch eingestellt, dass die Kommentare nur nach Moderation veröffentlicht werden und dann war ich schon wieder weg. Der ehrliche Besitzer kann – wenn er mich über den hinterlassenen Hinweis „Fluffi“ findet – mich gerne nach dem Passwort fragen (per Mail). Aber ich würd an seiner Stelle WordPress neu installieren.
Viele Grüße
Fluffi
Wie bitte geht das denn? Plus (der Discounter mit den kleinen Preisen) verkauft einen echten 100-Euro-Schein, eingegossen in Acryl, für 89 Euro. Wenn das wirklich ein echter Schein ist, dann war der wohl irgendwann mal auch „echt“ 100 Euro wert. Der Hersteller dieser Acryl-Scheine muss diese 100 Euro doch zum realen Gegenwert bei der Bank abgeholt haben, warum werden jetzt die 2000 Acryl-Scheine mit mind. 22000 Euro Verlust (11 Euro je Schein + undefinierte Kosten für Acryl und Herstellung) verkauft? Oder bekomme ich neuerdings auch bei der Bank meines Vertrauens Mengenrabatt? Handeln muss man heutzutage ja immer.
„Guten Tag, ich hätte gerne 2000 Scheine zu 100 Euro. Wie sieht’s denn mit Rabatt aus? Können Sie mir da ein bisschen entgegenkommen?“
Sehr seltsam. Weiß jemand, ob man den Schein da wieder unbeschadet herausbekommt? Dann ließe sich ja ein kleines Geschäft machen… so ein Schein in der Tasche ist schließlich sinnvoller als einer auf dem Schreibtisch. Also nichts wie hin und kaufen!
Ganz nebenbei: den Warenkorb rechts oben in Form eines Kassenzettels find ich sehr genial, super Idee.
Viele Grüße
Fluffi
Bei Windows Live Local Virtual Earth kann man einen Rundgang bzw. eine Rundfahrt (mit schickem Sportwagen) durch San Francisco oder Seattle machen.
Während man auf einem Satellitenbild herumläuft sieht man im oberen Teil des Bildes reale Fotos aus der Perspektive, wie man sie sehen würde, wenn man wirklich dort liefe. Das es sich bei dem ganzen um eine Technology Preview handelt, merkt man deutlich. Die Steuerung ist etwas hakelig (manchmal wird die Laufrichtung automatisch zum Straßenverlauf korrigiert, manchmal nicht) und das Laden der Bilder dauert leider viel zu lange. Aber trotzdem eine interessante Sache.
Viele Grüße
Fluffi