Trööt
Fertig. Da liegt sie auf dem Tisch. Sie sieht eigentlich recht harmlos aus. So im Nachhinein.
Jetzt nur noch schnell die CD für die Anlage brennen und dann war’s das. Mist, dann muss ich für meine letzte Prüfung lernen…
Viele Grüße
Fluffi
Fertig. Da liegt sie auf dem Tisch. Sie sieht eigentlich recht harmlos aus. So im Nachhinein.
Jetzt nur noch schnell die CD für die Anlage brennen und dann war’s das. Mist, dann muss ich für meine letzte Prüfung lernen…
Viele Grüße
Fluffi
*schnapp* hab es, ich hab es! Ich hab das Stöckchen gefangen.
Für alle die es nicht wissen: Stöckchen fangen hat in diesem Fall nichts mit Hunden zu tun, sondern ist ein Begriff von und für Blogger. Wikipedia weiß dazu folgendes:
Ein Stöckchen ist ein Online-Kettenbrief, der meist aus einer Sammlung von Fragen besteht, die häufig einem bestimmten Thema zugeordnet sind. Es wird üblicherweise zwischen verschiedenen Blogs ausgetauscht, das heißt, ein Blogger, der ein Stöckchen erhält, beantwortet die Fragen auf seiner Seite und schickt dann die Fragen an einen oder mehrere Autoren anderer Blogs weiter.
In diesem Fall kam das Stöckchen von Andreas, der weil er noch nie eines zugeworfen bekommen hat, selbst mit dem Werfen begonnen hat und zusätzlich eine Art Stöckchen-Tracking-System programmiert hat. So kann jeder sehen, wer von wem dieses Stöckchen gefangen hat. Und wieso Kennenlern-Stöckchen? Weil jeder Fänger sich kurz vorstellen soll. Dann mal los.
Warum bloggst du?
Eigentlich eher zufällig. Für unser Animations-Projekt „Animalrace“ an der Uni haben wir ein Blog bei Blogspot eingerichtet, in dem aber keine interessanten Sachen stehen sondern das als Entwicklerblog herhalten musste. Quasi als Kommunikations-Plattform. Dort einen Beitrag zu verfassen ging aber nur mit einem eigenen Account bei Blogspot – und mit der Anmeldung bekam man ganz automatisch ein eigenes Blog zugewiesen. Irgendwann hab ich dann einfach angefangen, dieses eigene Blog zu nutzen und mehr oder minder interessante Sachen reinzuschreiben. Das hat dann so viel Spaß gemacht, dass ich im Februar ein WordPress-Blog auf meinem eigenen Server aufgesetzt und die alten Blogspot-Einträge importiert habe.
Seit wann bloggst du?
Seit dem 08.11.2005.
Selbstportrait
Puh, das hat am längsten gedauert, das musste ich nämlich eben noch schnell malen. Es sieht entsprechend aus.
Warum lesen deine Leser deinen Blog?
Weiß ich nicht. Weil sie zu viel Zeit haben? Weil Freunde und Familie wissen wollen, was ich so mache? Weil Google Blogs gerne ein hohes Ranking gibt? Weil doch relativ viele auf diese Seite linken? Weil man im realen Leben immer so schön sagen kann „Mensch, das steht doch im Blog“? Hm…
Welche war die letzte Suchanfrage, über die jemand auf deine Seite kam?
Quadratmeter rechner (ist auf meinem Fanmeilen-Rechner gelandet…)
Welcher deiner Blogeinträge bekam zu Unrecht zu wenig Aufmerksamkeit?
Ach, das sind so viele… Nein, eigentlich will ich mich nicht beschweren, ich wusste spontan keinen Eintrag und hab auch durch ein bisschen Suchen keinen gefunden. Das ist schon ok so. Könnten natürlich immer mehr Kommentare sein, aber das ist ja nicht so wild.
Dein aktueller Lieblings-Blog?
Vetter Don, weil ich da vieles real mitbekomme und das immer lustig ist, das dann noch mal im Blog zu lesen und Fotos anzusehen.
Welchen Blog hast du zuletzt gelesen?
Das war eine Raketenexplosion bei der Contentschmiede.
Wie viele Feeds hast du gerade im Moment abonniert
Das sind 24.
An welche vier Blogs wirfst du das Stöckchen weiter und warum?
Sicher schon mal an Caro. Dann eines an Volker, der ein Stammleser zu sein scheint und außerdem aus Ulm kommt. Die anderen zwei gehen an Blogs, die ich regelmäßig lese, obwohl ich mir vorstellen kann, dass sich deren Betreiber ziemlich wundern werden, ein Stöckchen von mir zugeworfen zu bekommen. Das wären einmal Praegnanz und Dr. Web. Bin mal gespannt, wer das fängt.
Edit: Dr. Web hat es wieder zurück gegeben. Es fliegt daher weiter zu Cowboy-Jim.
Viele Grüße
Fluffi
Geschrieben in Blog, Freunde, interessant, Link, privat, Tipp
Dachwohnungen sind toll, bei Unwetter ist man mittendrin und trotzdem sicher und trocken. Das Unwetter das momentan noch über Ulm wütet hat einiges zu bieten. Viel Regen, viel Wind und dicke Hagelkörner. Hab schnell ein Video davon gemacht… auf der wetterabgewandten Seite des Hauses. Bei der anderen konnte ich das Fenster nicht mal ein paar Zentimeter aufmachen, ohne dass es hineingestürmt und -geregnet hat.
Wenigstens müssen wir heute nicht gießen fahren…
Viele Grüße
Fluffi
Und da sag noch mal einer, es gäbe keine Innovationen mehr. Allein für Kaffeetrinker gibt es zwei sehr sinnvolle Erfindungen, die wahrscheinlich schon lange vermisst wurden.
Da hätten wir zum einen den Signaldeckel von SmartLidSystems, dank dem wir uns nie wieder die Zunge verbrennen. Wer rechnet schließlich damit, dass Kaffee heiß verkauft wird? Ein Deckel, der sich abhängig von der Temperatur des Becherinhalts verfärbt, schafft hier endlich Abhilfe. Wahnsinn.
Doch was tun, wenn es mal keinen heißen Kaffee zu kaufen gibt? Der selbsterhitzende Kaffeebecher von Ontech ist die Lösung. So kann man das Kaffeekochen einfach mal dem Kalziumoxid überlassen und schon nach sechs bis acht Minuten ist der Kaffee so heiß, dass uns der Signaldeckel darauf hinweisen würde, ihn erst mal wieder ein bisschen abkühlen zu lassen.
Viele Grüße
Fluffi
Ach Herrjeh, was ist denn hier passiert? Ja, Sie sehen richtig. Nein, Sie befinden sich nicht auf einer falschen Seite…
Ich hab es endlich geschafft, hier mal die Ansätze eines neuen Designs umzusetzen. Das wurde ja oft angekündigt (z.B. hier) und noch öfter von Andreas gefordert. Jetzt ist es soweit und ich warte darauf, dass das neue Aussehen dieser Seite zerrissen wird
Was ich mir dabei gedacht habe? Ich wollte endlich weg von der grauen Seite… die war vielleicht zweckmäßig aber langweilig. Dass sich die Hintergrundfarbe der einzelnen Einträge bei jedem Reload ändert ist jetzt vielleicht etwas übertrieben, aber ich find das lustig. Ansonsten wollte ich wieder ein recht einfaches Design ohne viel Schnickschnack haben.
Bin gespannt auf Kommentare dazu
Viele Grüße
Fluffi
Eben im Eintrag über das Ballonglühen schon angekündigt und schon online. Hier ist der verrückte Hund, der es wahnsinnig lustig fand, mit einem aufgeblasenen Luftballon zu spielen.
Viele Grüße
Fluffi
Das alljährliche Ballonglühen während des Ulmer Volksfestes ist mit ein Auftakt zur Schwörwoche, in der in Ulm alles drunter und drüber geht – aus Tradition. Unter Ballonglühen hat man sich Folgendes vorzustellen:
Auf einer großen Wiese stehen ca. 10-15 Heißluftballons, es ist dunkel und abwechselnd feuern die Ballonführer nach, so dass die Ballone nicht umkippen. Dadurch entsteht eine gar wundervolle Atmosphäre aus indirekt leuchtenden Ballons. Sehr schön.
Es sah auch vielversprechend aus, als Caro und ich noch vor Einbruch der Dunkelheit an der Wiese vor dem Volksfest ankamen. Nach und nach wurden die Heißluftballone ausgepackt und aufgebaut – oder besser aufgeblasen? Oder aufgeföhnt? Gefeuert? Egal…
Leider kam dann ein bisschen Wind auf und es sah nach einem Gewitter aus, weshalb die Aktion abgebrochen wurde. Aber um tausende Kindertränen zu vermeiden, wurde das Ballonglühen ohne Ballonhüllen doch abgehalten. Das war leider lange nicht so eindrucksvoll, aber immerhin schön hell und warm.
Nächstes Jahr werden wir als „Touristen“ nach Ulm kommen, dann gibt’s vielleicht auch Bilder vom „richtigen“ Ballonglühen. Anschließend ging’s noch mit Andreas, Alena, Manuel und Conny kurz über’s Volksfest.
Viele Grüße
Fluffi, der zum verrückten Hund noch ein Video posten wird
Geschrieben in Foto, Freunde, interessant, privat, Ulm
Heute druck‘ ich, morgen bind‘ ich und übermorgen (bzw. Montag) wird abgegeben *um ein Feuer tanz*. Allerdings hoffe ich, dass ich mich nach Abgabe meiner Diplomarbeit nicht selbst in Stücke reißen muss. Gerade jetzt, wo wir doch aller Wahrscheinlichkeit nach gestern eine Wohnung in München gefunden haben. Und überhaupt, es gibt doch gerade hier noch so viel zu schreiben…
Bald mehr.
Viele Grüße
Fluffi, der noch weiter korrigiert
Ich bin momentan etwas hinter den aktuellen Ereignissen Am Samstag war das Donaufest in Ulm zu Ende. Die vielen Verkaufsstände haben wir uns gar nicht angesehen, wir waren den Tag über ja in München – aber zum Feuerwerk sind wir mit Tala und Sorina doch noch hingegangen.
Hätten wir gewusst, dass das Feuerwerk viel später als angekündigt beginnt, wären wir nach Neu-Ulm gegangen und hätten sicher viel schönere Fotos machen können. Denn wie heißt es doch immer: die hässlichsten Fotos macht man von der Ulmer Seite aus
Auf der anderen Seite der Donau hätte es dann aber sicher keine so schöne Hauswand gegeben, an der man Schattenspiele machen konnte. Kaum fängt man damit an, machen übrigens alle, die dran vorbeilaufen, mit.
Viele Grüße
Fluffi
Daniel hatte vor ein paar Wochen mal die Geschichte erzählt, wie er im hoffnungslos überfüllten ICE nach Köln seinen Sitzplatz auf dem Boden im Gangbereich der 1. Klasse zwischen Toilettentür und Mülleimer vor einem übereifrigen Schaffner der Bahn „verteidigen“ musste. Er hätte schließlich nicht für die 1. Klasse bezahlt – auch nicht für den Boden dort. Im Nahverkehrszug nach München – bei dem im Schnitt immer 0,05 Personen pro Fahrt in der ersten Klasse sitzen – fiel mir dieses Schild hier auf. Und natürlich musste ich es schon allein deshalb fotografieren, damit ich es Daniel unter die Nase halten kann. Wohlgemerkt, die „Stehplätze“ die hier angedeutet werden, befinden sich im Ein- und Ausstiegsbereich des Zuges. Also noch vor der Zwischentür aus Glas, die dann in den eigentlichen Sitzbereich der 1. Klasse führt. Da gibt’s einen 1. Klasse Feuerlöscher, eine 1. Klasse Verbindungstür zum nächsten Waggon, ein 1. Klasse Trittblech auf dem Boden, damit man mit nassen Schuhen nicht ausrutscht und das war’s. Dinge, die eine 1. Klasse Fahrkarte auf jeden Fall rechtfertigen.
Viele Grüße
Fluffi
Geschrieben in Foto