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Sonntagsfrühstück

Auch wenn ich sonst kein Frühstück mag, am Sonntag ist das immer etwas anderes. Heute gab’s mal wieder ein leckeres Sonntagsfrühstück mit Sternfrucht im Obstsalat und vielen anderen Leckereien. Das ganze schön trapiert vor unserem neu aufgehängten Holzvogel in der Küche.

Sonntagsfruehstueck

Viele Grüße
Fluffi :)

Geschrieben in Essen, München, privat, wohnen

Hochzeit

Gestern waren Caro und ich zusammen mit ein paar Ulmern (Alena, Andreas, Conny und Manuel) auf der Hochzeit von Charlotte und Flo, ebenfalls zwei (Ex-)Ulmer. Nach der standesamtlichen Trauung ging es ins Kloster Benediktbeuern, wo nach Sektempfang ein unverschämt umfangreiches Kuchenbuffet wartete. Ein ausgeklügeltes Rotationsverfahren ermöglichte es, dass jeder an unserem 6er-Tisch von immerhin 12 verschiedenen Kuchen probieren konnte.

Das Foto unten zeigt Brautpaar, einen Teil der Ulmer Gruppe und – die Chance muss genutzt werden – mich im Anzug :)

Hochzeit

Im Rahmen des üblichen Hochzeitprogramms gefiel mir ein Punkt besonders. Jeder Gast bekam eine Karte mit einem Ausschnitt eines Bildes von Miró, das mit Acrylfarben auf Leinwand übertragen werden sollte. So entstand im Laufe des Abends ein echtes Kunstwerk – zwar mit der ein oder anderen Differenz in der Farbinterpretation aber dennoch Wohnzimmertauglich. Die linke untere Ecke des Bildes stammt von Caro und mir.

Hochzeit

Ich brauche wohl nicht erwähnen, dass nach dem Kuchenbuffet ein genau so übbiges Abendessen folgte. Das war vielleicht lecker :)
Noch mal alles Gute an das Brautpaar und danke für die Einladung!

Viele Grüße
Fluffi :)

Geschrieben in Essen, Foto, Freunde, Kunst, Party, privat, Ulm

Linux vs. Windows

Ojeh, wenn ich mit diesem Titel mal keinen Flame War in den Kommentaren auslöse ;) Aber es ist Zeit für ein kleines Fazit zu meinem LinuxExperiment. Nun, dank Daniels Hilfe läuft zumindest alles, was ich für’s tägliche Leben brauche. Das ist schon mal erfreulich, wenn da nicht… ja, wenn da nicht mein Drucker wäre, der einfach nicht erkannt werden will (obwohl es Linuxtreiber für ihn gibt, darauf hatte ich beim Kauf vor ein paar Monaten extra geachtet). Ziemlich schlecht, denn eigentlich wollte ich gestern was ausdrucken. Der Hardwaresupport ist wirklich der größte Haken an der ganzen Geschichte. Ja ich weiß, die bösen Hersteller sind dran schuld, weil sie keine Treiber liefern. Aber auch wenn sie es dann tun geht es irgendwie immer nicht.

Da sich die Sachen nicht von selbst ausdrucken, hab ich heute Abend schnell parallel zum neuen Linux das alte Windows installiert. Irgendwie ist es ziemlich ernüchternd, denn Windows hatte ich inkl. aller Treiber und Programme die ich im entferntesten brauchen könnte innerhalb von 50 Minuten eingerichtet. Aber wie gesagt, diesmal gibt’s kein zurück mehr. Das hab ich mir fest vorgenommen, auch wenn noch Wochen ins Land gehen werden, bis wirklich alles so funktioniert, wie es soll.

Viele Grüße
Fluffi :)

Geschrieben in Computer, intern, privat, Software

Diplomzeugnis

So nach und nach werden immer mehr meiner ehemaligen Mitstudierenden fertig. Heute hatte Daniel seine letzte Prüfung (hab noch nicht nachgefragt wie es war – ich hoffe doch gut) und da ist mir wieder eingefallen, dass ich mein Diplomzeugnis noch gar nicht bekommen habe. Sicher, inzwischen sollte das wirklich ausgedruckt und unterschrieben worden sein, aber abholen muss ich es wohl noch selbst.

Aber wie mach ich das eigentlich? Unter der Woche arbeite ich und am Wochenende hat das Studentensekretariat geschlossen (wobei das soll nicht heißen soll, dass es unter der Woche oft geöffnet hätte). Na klar, die Lösung liegt auf der Hand, ich könnte es mir mit der Post schicken lassen – das geht allerdings nur, wenn ich einen frankierten Rückumschlag hinschicke. Wofür hab ich eigentlich jedes Semester 70 Euro (oder waren’s am Ende noch mehr?) Verwaltungsbeitrag gezahlt? Um jetzt der Uni 1,44 Euro zu geben, damit sie mir mein Diplomzeugnis schickt? Nein, wirklich nicht.

Mit der Verwaltung läuft da glaub echt was schief. Da kann ich Manuels Zorn über das rausgeschmissene Geld für neue und gleich veraltete Unilogos echt verstehen. Dafür ist anscheinend Geld da… wirklich schwach.

Ich jedenfalls habe beschlossen, bis nächstes Jahr zu warten. Irgendwann im Sommer ist glaube ich die Diplomabschlussfeier, bei der alle bis dahin fertigen Diplomanden ihr Diplom überreicht bekommen (wer es vorher schon bekommen hat und teilnehmen will, muss es kurz davor wieder abgeben). Wenn es mir dann einen Urlaubstag wert ist, werd ich extra dafür nach Ulm fahren. Wenn nicht, bin ich gespannt, ob ich dann irgendwann mein Zeugnis zugeschickt bekomme.

Viele Grüße
Fluffi :)

Geschrieben in Arbeit, München, privat, Ulm

Die Sonne scheint

Das Fenster steht offen, die Sonne scheint ins Zimmer und mir ist auch im T-Shirt nicht kalt. Das ist vielleicht ein Winter… Jetzt wird aber wieder weitergearbeitet.

Viele Grüße
Fluffi :)

Geschrieben in Arbeit, München

Nikolaus

Nikolaus USB-BaumNikolaus USB-BaumObwohl ich meine Schuhe nicht geputzt und vor die Tür gestellt hatte und obwohl Caro gar nicht zu Hause ist, kam heute Nacht der Nikolaus und hat im Schuhschrank ein Geschenk versteckt. Es ist klein, grün und leuchtet rot. Na? Richtig, ein USB-betriebener Weihnachtsbaum. Wunderschön. Der wurde natürlich gleich zur Arbeit mit- und in Betrieb genommen (steht links neben dem Display).

Viele Grüße
Fluffi :)

Geschrieben in Arbeit, München, privat, Technik

Zu Gast in Ulm

Nachdem mir vorhin meine Schwester mit vorwurfsvollem Unterton sagte, ich sollte doch mehr in mein Blog schreiben, ihr sei so langweilig, will ich dieser Bitte doch auch nachkommen.

Es ist ja nicht so, dass ich nicht wissen würde, dass ich mehr schreiben müsste, um weiterhin wenigstens ein paar Leser zu halten. Aber die letzten Wochen waren irgendwie sehr anstrengend. Unter der Woche sitze ich den ganzen Tag bei der Arbeit am Computer und hab abends kaum noch Lust dazu und an den Wochenenden sind Caro und ich irgendwie immer unterwegs gewesen.

Natürlich auch wieder an diesem Wochenende, da Caro zur Uni zum Tag der Mädcheninformatik (nein, in diesem Fall keine Verballhornung von Medieninformatik sondern wirklich Mädchen) eingeladen wurde, um über ihr Studium und ihre Arbeit zu erzählen.

SushiNatürlich können wir nicht so einfach nach Ulm kommen, ohne eine ganze Reihe an Besuchen hinter uns zu bringen. Nach einem Tee bei unseren alten Vermietern ging es mit Carmen und Tobi zum Sushi essen, anschließend an die Uni, am Abend zusammen mit Daniel auf den viel gelobten Ulmer Weihnachtsmarkt und später zu Tala und Sorina, um noch zusammen mit Martin lustige schweizer Filme anzusehen (The Ring Thing) und dann dort zu übernachten.

Der Sonntag startete mit einem Frühstück zu neunt im Café Moritz und dann ging es wieder mit dem Zug nach München, schließlich wartete hier so einiges an Arbeit – und ein leckerer Kaiserschmarrn zum Abendessen. Morgen fliegt Caro wieder nach Düsseldorf und wenn mein WLAN endlich geht, werd ich sicher auch wieder öfter hier ins Blog schreiben… vom Notebook aus macht das keinen Spaß, da das Stromkabel nach sieben Jahren einen Wackelkontakt hat und zu große Bewegungen mit einem lustig bunt gestreiftem Display enden.

Viele Grüße
Fluffi :)

Geschrieben in Blog, Essen, Freunde, intern, München, privat, Ulm

Linux ich komme

Wie im letzten Eintrag schon angekündigt, habe ich inzwischen Ernst gemacht und mich wieder an eine Linux-Installation gewagt. Diesmal allerdings habe ich mir die Rückkehr zum (guten alten) Windows 2000 ordentlich verbaut, denn das dümpelt auf einer knapp bemessenen Partition der Festplatte umher und hat dadurch gar nicht mehr die Möglichkeit, sich groß auszubreiten. Natürlich haben sich einige meiner alten Hardware-Probleme nicht gelöst, allerdings meine Bereitschaft, auf gewissen Dinge im Rechner zu verzichten. So flog der gute Raidcontroller aus dem Rechner und ich habe die Sicherheit meiner Daten einem Software-Raid anvertraut. Außerdem verzichte ich momentan auf meine SCSI-Laufwerke, weil auch diese nicht erkannt werden. Die Installation lief nach den Umbauarbeiten allerdings erstaunlich glatt und auch das größte Problem – meine WLAN-Karte – schien erkannt zu werden. Dummerweise hat sich eines nicht geändert: ließ sich das WLAN unverschlüsselt (bzw. mit WEP) einwandfrei nutzen, so verweigert es mit WPA-Verschlüsselung den Dienst. Bisher habe ich drei Abende lang herumprobiert und diverse (viele) Foren und Anleitungen dazu gelesen. Momentan hoffe ich darauf, dass mir Daniel den Geheimtipp gibt, wie er die – wahrscheinlich gleiche – Netzwerkkarte bei seinem Bruder zum Laufen bekommen hat. Ich bleib also weiter am Ball – eine andere Möglichkeit hab ich ja eh nicht. Zum Glück brauch ich den Rechner zu Hause momentan eigentlich kaum…

Fortsetzung folgt.
Viele Grüße
Fluffi :)

Geschrieben in Computer, Software

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