Neuer Nachbar
Unsere neue Nachbarin wohnt auf dem Balkon und fängt all die vielen Tierchen, die sich sonst auf unsere Küchenkräuter setzen. Am besten beobachten kann man sie in der Abendsonne, so wie auf dem Foto.
Viele Grüße
Fluffi
Unsere neue Nachbarin wohnt auf dem Balkon und fängt all die vielen Tierchen, die sich sonst auf unsere Küchenkräuter setzen. Am besten beobachten kann man sie in der Abendsonne, so wie auf dem Foto.
Viele Grüße
Fluffi
Unser indischer Kürbis (näheres ist unbekannt) entwickelt bohnenähnliche „Spiralfangarme“. Ich finde diese federnden Halterungen immer wieder faszinierend… vor allem, wie alles greifbare in der näheren Umgebung umwickelt und festgehalten wird. Das hätte man nicht besser erfinden können.
Viele Grüße
Fluffi
Geschrieben in Foto, interessant, privat
Diesen Samstag haben wir wieder ein weiteres Fleckchen auf unserer weißen Bayernkarte farbig ausgemalt. Drei Stunden lang dauerte die Zugfahrt ins Berchtesgadener Land, bis wir endlich unser Ziel erreicht haben: den Königssee.
Mit unzähligen anderen Touristen und Ausflüglern (schönes Wetter und Feiertag) ging es in einem der alten Elektroboote über den See nach St. Bartholomä und Salet. Natürlich auch mit einer trompetenden Demonstration des tollen Echos auf halben Weg nach St. Bartholomä.
In Salet sind wir das Stückchen bis zum Obersee bzw. fast bis zum Wasserfall gegangen, bevor es dann am Nachmittag wieder zurück über den See und mit dem Zug nach München ging.
Sehr schön war’s – sehr zu empfehlen. Das frühe Aufstehen lohnt sich auf jeden Fall!
Viele Grüße
Fluffi
Es war wieder höchste Zeit für den jährlichen Rumänien-Urlaub. Diesmal waren wir jedoch statt nur einer gleich zwei Wochen dort – so hat sich die lange Anreise doppelt gelohnt.
Außerdem konnten wir uns dadurch in der ersten Woche fünf Tage Zeit nehmen für eine ausgiebige Rundreise durch den Norden des Landes.
Ein erstes Highlight der Fahrt war das Kloster Voroneţ, dessen kleine Kirche nicht zu Unrecht die Sixtinische Kapelle des Ostens genannt wird – mit dem Unterschied, dass hier nicht nur die inneren sondern auch die Außenwände bunt bemalt sind.
Auch sehr schön war der Cimitirul Vesel (fröhlicher Friedhof) in Săpânţa, auf dem geschnitzte und bunt bemalte Kreuze mit Bildern und Gedichten aus dem Leben der Verstorbenen erzählen.
Entweder geht es um den Beruf und die Familie oder um die Todesumstände, die, so möchte man meinen, für ein so kleines Dorf teilweise sehr abstrus sind (das geht von ‚gemeuchelt und Kopf unauffindbar‘ über ‚von Dieben erschlagen‘ bis hin zu ‚vom Strommast erschlagen‘).
Durch die Rundreise haben wir nicht nur mehr vom Land gesehen sondern waren auch „mehr auf dem Land“. Dementsprechend gab’s mehr Tierchen zu sehen als sonst in der Stadt.
Nicht ganz so lebendig waren die Bären in der Bärenhöhle (Peştera Urşilor, nur auf wikipedia.ro) bei Beiuş. Abgesehen von den gefundenen Knochen war das eine beeindruckend riesige Tropfsteinhöhle.
Zurück in Cluj sind wir die zweite Woche unseres Urlaubs dann ruhig angegangen (natürlich wieder verwöhnt mit leckerem Essen).
Alles in allem war’s wieder mal ein sehr schöner und erholsamer Urlaub – und obwohl es schon eine Woche länger als sonst war, hätte es noch länger sein können.
Viele Grüße
Fluffi