Neuer Helfer für die GEMA?
Kaum etablieren sich Podcasts einigermaßen kommen findige Köpfe auf die Idee, dafür Gebühren zu verlangen.
Die Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte (Gema) will für nicht-kommerzielle Podcast-Sendungen, die Musik als reine Einblendung (Intro und Outro) benutzen, monatlich fünf Euro berechnen, falls sie mindestens wöchentlich bereit gestellt werden.
Splittlog sieht das nicht so schlimm und rechnet vor, wie daraus trotz Gebühr ein Geschäft und eine Alternative zu bisherigen kostenpflichtigen Musiktauschbörsen werden könnte.
Ich versteh die ganze Aufregung nicht. Sollen Podcaster doch die Musik verwenden, die sie wollen. Captain Copyright wird’s schon richten…
Viele Grüße
Fluffi
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