Wochenende: Geburtstagsfeier beim Herrn Sitter. Neuer Grill, Wahnsinns-Glut, Schlemmerspieße, Kartoffelsalat und eine gelbe Bierbrille – wär nicht ganz mein Fall, hat aber immerhin ordentlich UV-Schutz. Viele Grüße Fluffi
Letztes Wochenende habe ich ein sehr schönes Geschenk bekommen: einen Kurztrip nach Wien!
Direkt im Anschluss an die Arbeit ging es los zum Flughafen und nach wahnsinnig kurzen 40 Minuten Flug (zur Einstimmung auf das Wochenende mit Niki Air, bei der Niki Lauda persönlich die Sicherheitshinweise vorliest) waren wir auch schon da.
Was kann man in knapp zwei Tagen Wien alles machen? Nun, eine ganze Menge… (das dürfte jetzt auch Andi interessieren).
Den zweiten Tag sind wir dann etwas ruhiger angegangen. Nach dem Start beim Hundertwasserhaus ging es zum Schloss Belvedere mit Schlossgarten und botanischem Garten nebenan (den Alpengarten haben wir uns gespart).
Wenn man im Hotel übernachtet und am letzten Tag noch Zeit für Unternehmungen hat, sollte man auf jeden Fall nachfragen, ob man den Koffer bis zur Abreise im Hotel deponieren kann. Das hat sich bei uns als sehr praktisch erwiesen.
Auf dem Weg zum Flughafen haben wir dann noch einen sehr langen Zwischenstopp am Zentralfriedhof eingelegt und den Nachmittag dort ausklingen lassen.
Wien ist sehr schön und hat sich uns von seiner besten Seite bei strahlender Sonne gezeigt. Es wurde wirklich mal Zeit, dass wir uns das alles angesehen haben. Natürlich muss man noch ein zweites oder drittes mal hinfahren, um auch ein paar mehr der vielen Museen von innen zu sehen, für einen ersten (positiven) Eindruck reicht ein Wochenende aber aus.
Was gibt’s noch wissenswertes über Wien? Es gibt sehr viele leckere Eisdielen (Kugelcounter +9). Und in Wien riecht es nach Pferd – durch die vielen Kutschen, in denen sich viele Touristen herumfahren lassen.
Alles in allem: sehr schön, sehr erholsam, sehr viele Fotos, sehr viele Sehenswürdigkeiten, sehr schnell vorbei.
Gestern stand schon seit einigen Monaten „geheimes Geburtstagsgeschenk“ in unserem Kalender. Seit vergangener Woche war es nicht mehr geheim, denn da hatte ich Caro zwei Karten für das Coldplay-Konzert in München geschenkt.
In der ausverkauften Olympiahalle gaben die vier ein klasse Konzert zum Besten, mit toller Bühnenshow und unerwarteten Überraschungen – z.B. als sie plötzlich mitten im Publikum standen (Caro hat ein Youtube-Video davon in ihrem Blogbeitrag verlinkt inkl. „we wish you a happy octoberfest“).
Leider war die Handykamera etwas überfordert, daher sind meine Fotos alle nicht so umwerfend. Von den briefmarkengroßen 30-Sekundenvideos ganz zu schweigen. Bei Youtube gibt’s inzwischen schon einige Videos anderer Konzertgänger, wobei keines davon dem offiziellen Konzertvideo den Rang streitig machen dürfte… bester Schutz vor solchen Mitschnitten scheint wohl eine gute Soundanlage zu sein, bei der die eingebauten Mikrofone der Digicams hoffnungslos übersteuern. Ganz gut ist noch dieses hier:
Lustig war auch eine zufällige Begegnung am Wüstchenstand (augerechnet genau der Stand, bei dem es am leckersten roch und bei dem wir uns deswegen eine Bratwurst gegönnt haben), aber das nur als familiärer Insider an dieser Stelle
Ein sehr schöner Abend, ich glaub so Geschenke werd ich öfters machen Viele Grüße Fluffi
So könnte das eigentlich jedes Jahr sein: extra zum Geburtstag ein langes Wochenende, so dass man endlich mal wieder nach Hause fahren und sich dort mit allerlei leckeren Dingen durchfüttern und nebenbei auch noch reich beschenken lassen kann. Der Geburtstag hatte auch schon schon sehr vielversprechend mit einer „echten“ Erdbeertorte angefangen und bei der Arbeit haben mir die Kollegen (und auch einer der Kunden) ein Ständchen gesungen.
Das lange Wochenende in der Pfalz war – wie immer – sehr erholsam, lecker (Spargel), warm und sonnig und bot einen Ausflug zur Burg Falkenstein und einen kleinen Ausflug mit dem Rad nach St. Martin.
Der entfernteste Geburtstagsgruß kam in diesem Jahr aus Australien – vielen Dank! Leider waren wir nicht zu Hause, ich vermute aber, dass die Karte wirklich auf den Tag genau angekommen ist – das erfordert bei der Entfernung sicher ein gutes Timing. Danke natürlich auch für all die anderen Geburtstagsgrüße!
Ein ereignisreiches Wochenende neigt sich dem Ende zu. Nach Großeinkauf, Geburtstagsparty bei Til mit anschließendem Übernachtungsgast am Samstag, Sonntagsgästen zum Spielen (Darjeeling, Kakerlakensalat und Kill Doktor Lucky mussten getestet werden) und dickem Eis am Mittag bleibt, zumindest bei mir, vor allem eines in Erinnerung: die heutige Pizza mit extra dickem, mit Käse gefülltem Rand. Das nächste mal wird noch mehr Käse eingerollt, es ist aber auch so schon wärmstes zu empfehlen.
Auch schon wieder fast eine Woche her ist meine Geburtstagsfeier vom letzten Samstag. Da ich jetzt schon öfters nach Fotos gefragt worden bin, will ich das mal schnell nachholen, auch wenn ich – wirklich erschreckend – kaum eigene Fotos geschossen habe (man wird halt doch alt).
Nichts desto trotz war die Feier sehr schön, vor allem hab ich mich gefreut, neben den Münchner Gesichtern auch mal wieder viele aus Ulm und Augsburg zu sehen.
Danke an alle die da waren, auch für die schönen Geschenke. Viele Grüße Fluffi
Darf man Blogeinträge eigentlich mutwillig zurückdatieren? Diese leckere echte Schwarzwälder-Kirsch-Torte ist nämlich leider schon seit Mittwoch gegessen…
Der Teil, den Caro und ich nicht geschafft haben, wurde auf der Arbeit verteilt. Lecker!
Viele Grüße Fluffi
Letzte Woche hat mich ein (nachträgliches – keine Angst, nichts verpasst) Geburtstagsgeschenk für letztes Jahr erreicht: zwei T-Shirts von Rumpfkluft. Ich find die Motive dort mit ihren mehr oder (meist) weniger sinnvollen Sprüche recht lustig. Bekommen habe ich das NudelnPasta- und das Web2.0-Shirt. Zu meinen Favoriten zählen noch der fette Vogel, die Spinnen und der Kaffee von Frau Grobe.
Die T-Shirts selbst sind auch ok, sofern man das nach einmaligem Anzieh-Wasch-Zyklus bereits sagen kann. Wenn das mal keine gute Geschenkidee ist…
Nachdem ich schon vor einiger Zeit eine CD bei Amazon bestellt hatte und fast im wöchentlichen Rhythmus auf eine Lieferung in der kommenden Woche vertröstet wurde, war es heute endlich soweit.
Hab noch nicht oft eine Rechnung bekommen, auf der Bestell- und Lieferdatum so weit auseinander liegen. Das wurde dann wirklich kein Weihnachtsgeschenk mehr, aber es soll ja mehrere Gelegenheiten im Jahr geben, ein Geschenk „loszuwerden“.
Kurz nachdem unser DSL-Anschluss endlich ging, hatte ich mit einer Aufholjagt begonnen, um sämtliche nicht-gebloggten Sachen doch noch zu bloggen. Gerade sind mir noch ein paar Fotos in die Hände (bzw. unter den Cursor) gekommen, die eindeutig in diese Kategorie passen.
Es war einmal im September, als die Sonne noch schien und es warm war, da feierte meine Mama ihren 60. Geburtstag *tusch* und Caro und ich sind das Wochenende zur großen Feier nach Neustadt gefahren. Bei den Geburtstagsvorbereitungen entstanden diese mit dem Handy geknipsten Fotos.
„Geht doch mal ein paar Sonnenblumen holen, da gibt’s so ein Feld zum selbst pflücken“. Sonnenblumen? Pflücken? Das war ein regelrechter Wald, die Sonnenblumen überragten selbst mich (auf den Fotos leider nicht zu sehen) und mit den am Feld bereitliegenden Küchenmessern musste man ganz schön säbeln, um sie abzubekommen.