Es ist zwar jetzt auch schon wieder über zwei Wochen her, aber da ich andauerd davon erzählt und immer wieder gesagt habe, dass ich „bald“ auch Fotos ins Blog stelle, muss ich das jetzt endlich nachholen. Außerdem schaut man bei so kaltem Wetter wie heute gerne Sonnen-Fotos durch.
Lange Rede, kurzer Sinn: Caro und ich waren endlich mal wieder zu Besuch bei Toni in Greifswald.
Der einzige Tag mit Museumswetter wurde entsprechend genutzt und das noch recht neue Ozeaneum in Stralsund besucht.
In teils riesigen Aquarien schwimmen dort die Bewohner aus Ost- und Nordsee herum. Im großen Schwarmbecken haben wir einen Rochen entdeckt, der sich beim Dezimieren des ebenfalls anwesenden Heringsschwarms etwas verschätzt hatte und einen Hering nur halb herunterschlucken konnte. Da das Licht für Fotos zu schlecht war, gibt’s davon einen kurzen Film auf Youtube.
An den übrigen Tagen hatten wir bestes Ostseewetter mit viel Sonne und viel Wind. Also beste Voraussetzungen für verschiedene Ausflüge (Radtour auf Usedom, Schiffsfahrt nach Ludwigsburg).
Nicht zu vergessen natürlich unzählige Fischbrötchen und Unmengen Softeis.
Schön war’s, wenn auch kurz.
Viele Grüße
Fluffi
Geschrieben in Familie, Foto, privat, Urlaub
Durch das unbeständig aussehende Wetter und die Windböen haben wir uns nicht abschrecken lassen und am heutigen Feiertag wieder fleissig Erdbeeren auf „unserem“ Erdbeerfeld gepflückt (und unzählige gleich auf dem Feld gefuttert). Lecker!
Viele Grüße
Fluffi
Geschrieben in Essen, München, privat
Letzte Woche haben wir bei Conny und Manu einen leckeren Sushi-Heimservice kennengelernt. Sonst halte ich nicht so viel von Bring-Sushi, aber das war wirklich frisch, lecker und durchaus erschwinglich. Es ersetzt sicher nicht unseren Sushimeister in der Amalienpassage, aber für zu Hause und zwischendurch werden wir da sicher auch mal selbst bestellen.
Viele Grüße
Fluffi
Geschrieben in Essen, Freunde, München, privat, Tipp
Die neue Tarifstruktur meines (blauen) Handyproviders hat mich vor ein paar Wochen dazu bewogen, ein Internet-Paket für’s Handy auszuprobieren. Erst mal nur zum Test für kurze Zeit, um zu sehen, ob das mit meinem zugegebenermaßen inzwischen schon etwas älteren Telefon überhaupt funktioniert. Und was soll ich sagen, ich bin positiv überrascht.
Ich hätte nicht gedacht, dass sich unterwegs so gut in Blogs stöbern, E-Mails abrufen oder – meine Lieblingsanwendung – per SSH-Shell der Webserver checken lässt. Und andere Programme wie Google Maps oder ICQ haben mich überzeugt, dass ich dazu wirklich kein iPhone brauche (ich kann das alles nämlich mit UMTS-Geschwindigkeit nutzen ).
Natürlich ist das eigentlich nur eine Spielerei, aber spätestens wenn sich das Experiment auch im Zug als Modem für’s Notebook bewährt, werde ich mir überlegen, ob ich das Paket nicht dauerhaft behalte.
Viele Grüße
Fluffi
Geschrieben in praktisch, privat, Technik, Werbung
„Unser“ Erdbeerfeld zum selbst pflücken hat wieder geöffnet und da mussten wir natürlich fleissig sammeln gehen. So bot das lange Wochenende nicht nur viel Zeit für Erholung, sondern auch viele Leckereien aus Erdbeeren, wie z.B. ein Triffle aus Schokokuchenkrümeln, Vanillepudding und Erdbeeren.
Viele Grüße
Fluffi
Geschrieben in Essen, privat
Wochenende: Geburtstagsfeier beim Herrn Sitter. Neuer Grill, Wahnsinns-Glut, Schlemmerspieße, Kartoffelsalat und eine gelbe Bierbrille – wär nicht ganz mein Fall, hat aber immerhin ordentlich UV-Schutz.
Viele Grüße
Fluffi
Geschrieben in Essen, Freunde, Geburtstag, München, Party, privat
Letztes Wochenende habe ich ein sehr schönes Geschenk bekommen: einen Kurztrip nach Wien!
Direkt im Anschluss an die Arbeit ging es los zum Flughafen und nach wahnsinnig kurzen 40 Minuten Flug (zur Einstimmung auf das Wochenende mit Niki Air, bei der Niki Lauda persönlich die Sicherheitshinweise vorliest) waren wir auch schon da.
Was kann man in knapp zwei Tagen Wien alles machen? Nun, eine ganze Menge… (das dürfte jetzt auch Andi interessieren).
Neben unzähligen kleinen Kirchen und beeindruckenden großen Gebäuden wie der alten Postsparkasse reicht die Zeit für den Hohen Markt mit der Ankeruhr, die Hofburg, den Burggarten, Heldentor, Heldenplatz, dem Naschmarkt (vor allem mit Mittagshunger sehr zu empfehlen), Parlamentsgebäude, …
…dem Rathaus (mit sauberen Toiletten und Trinkwasserspender daneben), Stephansdom, die Schatzkammer, dem zufällig an diesem Wochenende stattfindenden Wiener Genussfestival im Stadtpark und natürlich den Wiener Prater inkl. einer Fahrt mit dem Riesenrad.
Den zweiten Tag sind wir dann etwas ruhiger angegangen. Nach dem Start beim Hundertwasserhaus ging es zum Schloss Belvedere mit Schlossgarten und botanischem Garten nebenan (den Alpengarten haben wir uns gespart).
Wenn man im Hotel übernachtet und am letzten Tag noch Zeit für Unternehmungen hat, sollte man auf jeden Fall nachfragen, ob man den Koffer bis zur Abreise im Hotel deponieren kann. Das hat sich bei uns als sehr praktisch erwiesen.
Auf dem Weg zum Flughafen haben wir dann noch einen sehr langen Zwischenstopp am Zentralfriedhof eingelegt und den Nachmittag dort ausklingen lassen.
Wien ist sehr schön und hat sich uns von seiner besten Seite bei strahlender Sonne gezeigt. Es wurde wirklich mal Zeit, dass wir uns das alles angesehen haben. Natürlich muss man noch ein zweites oder drittes mal hinfahren, um auch ein paar mehr der vielen Museen von innen zu sehen, für einen ersten (positiven) Eindruck reicht ein Wochenende aber aus.
Was gibt’s noch wissenswertes über Wien? Es gibt sehr viele leckere Eisdielen (Kugelcounter +9). Und in Wien riecht es nach Pferd – durch die vielen Kutschen, in denen sich viele Touristen herumfahren lassen.
Alles in allem: sehr schön, sehr erholsam, sehr viele Fotos, sehr viele Sehenswürdigkeiten, sehr schnell vorbei.
Viele Grüße
Fluffi
Geschrieben in Foto, Geburtstag, privat, Urlaub
Nachdem wir in Ulm so sehr verwöhnt waren (nur ein paar Minuten Fußweg), wollten wir hier in München schon ewig ausfindig machen, wie lange wir mit dem Rad zum Ikea brauchen. Theoretisch sollte das nicht so weit sein, aber diese Theorie musste am Samstag mit einem praktischen Versuch belegt werden.
Und tatsächlich, abzüglich der Pause an der Eisdiele (Kugelcounter +3) waren wir nach knapp 30 Minuten am Ziel. Gekauft haben wir so gut wie gar nichts, kassiert haben wir uns selbst (ging nicht so viel schneller und bei großen oder sehr vielen Sachen stelle ich es mir recht umständlich vor) und der obligatorische Hotdog war lecker (der kostet inzwischen mit und ohne Getränk gleich viel, wahrscheinlich um das „kauf du dir nur einen Hotdog und trink aus meinem Becker mit“-Gehabe zu unterbinden).
Viele Grüße
Fluffi
Geschrieben in Essen, Foto, München, privat, wohnen
Nichts schmeckt so lecker wie der erste Spargel im Jahr – heute mit Vinaigrette mit Kapern, Schinken und lila Kartoffeln. Mhmm…
Und heute Abend gibt’s die Spargelsuppe.
Viele Grüße
Fluffi
Geschrieben in Essen, Foto, privat
Wie immer waren die Ostertage in Erfurt eine einzige Schlemmerei, die nur durch Eier färben, mehr oder weniger erfolgreiche Töpferkünste, das ein oder andere Mittagsschläfchen, Spaziergänge und Wii spielen unterbrochen wurde.
Schön, lecker, erholsam.
Viele Grüße
Fluffi
Geschrieben in Erfurt, Essen, Familie, Foto, privat