Da hat mich doch heute auf ungewöhnlichem Wege – per Post – ein vom Absender nicht benötigter Mitarbeiter-Rabattgutschein für ein großes Klamottengeschäft erreicht. Da sag ich doch – ebenfalls auf ungewöhnlichem Weg – herzlichen Dank. Werde am Samstag davon Gebrauch machen.
Zum 1. Advent brennt bei mir im Zimmer an der Wand jetzt ein Weihnachtsbaum, „gebastelt“ aus einer Lichterkette und den praktischen Pinnwandsteckern (die kann man wirklich für alles gebrauchen).
In dieser Woche hatte bei mir auf der Arbeit ein Grafiker nach vielen Jahren seinen letzten Arbeitstag. Als Abschiedsgeschenk hat er schon mal Nikolaus gespielt und kleine Tütchen mit Schokolade auf den Tischen verteilt. Besonders genial war aber, dass er eine Karikatur von jedem Mitarbeiter an die Tütchen gehängt hat. Meine ist links zu sehen und recht gut getroffen.
Ja, ich gebe es zu: ich habe ein Problem mit T-Shirts. Dummerweise greife ich immer dann, wenn ich beim Einkaufen keine Hose, keinen Pulli oder kein Hemd finde, zum T-Shirt. Inzwischen nehmen diese schon bald die Hälfte meines Schrankinhalts ein und ich muss sie so sehr hineinquetschen, dass ich mir das Zusammenlegen fast schon sparen kann (dabei sind noch nicht mal alle gewaschen). Eigentlich müsste ich da wirklich langsam etwas ausmisten, ein paar davon be(g/k)lei(t/d)en mich schon etliche Jahre lang, so dass es nicht schade wäre. Also bitte merken: keine T-Shirts zu Weihnachten!
Die tiefer stehende Sonne sorgt zum Glück nicht nur für eisige Temperaturen, sondern auch für ein sehr sonniges und gemütliches Wohnzimmer. So hell ist es da im schönsten Sommer nicht.
Am vergangenen Sonntag wurde endlich mal wieder zum Münchner Spieleabend eingeladen und da man die Zeit an den Wochenenden momentan sorgsam nutzen muss, gibt’s erst heute ein paar Zeilen davon.
Martin, Stefan und Simone kamen vorbei und es wurde gespielt was das Zeug hielt. Übrigens zum ersten mal (als Lückenfüller) das von Andreas geschenkte „Schwarzer-Peter“-Spiel, das mich bis vor einem Jahr an die Erfüllung seines Geburtstagsgeschenks erinnert hat.
Puh, ich hatte noch nie so einen unfreundlichen und überheblichen Hotline-Mitarbeiter an der Strippe wie den heutigen bei der 1&1-Hotline. Manche Leute sollte man besser nicht vor ein Telefon setzen. Und weitergeholfen hat er mir noch dazu gar nicht. Da war die anschließend abgesandte E-Mail an den Support weit hilfreicher. Sachen gibt’s, das glaubt man gar nicht. Meiner Meinung nach ziemlich peinlich, so etwas „Support“ zu nennen.
Sicher kein ausgefallenes Foto, aber heute hat auf der Rückfahrt von Andis lustiger Geburtstagsfeier sogar ein Fahrkartenautomat am Ulmer Bahnhof gestreikt und seine Arbeitsniederlegung durch einen klassischen Bluescreen unterstrichen.
Das faszinierende daran war jedoch, wie viele Leute trotzdem versucht haben, dort eine Karte zu kaufen. Da wird einfach mal die Bahncard reingesteckt oder auf dem Touchscreen herumgedrückt. Sehr nett
Wie lange braucht ein Paket von Sydney nach München? Ich bin von mindestens sechs bis sieben Tagen ausgegangen, wenn nicht noch länger. Heute war – nach gerade mal vier Tagen – meine Bestellung aus Australien da.
Was genau drin ist, kann ich aber leider erst nach Weihnachten verraten… es lesen hier doch zu viele Leute mit. Rechts im Foto ist der Inhalt jedoch schon leicht angeschnitten.