Nabada 2006 in Ulm (wo sonst)

OK, dieses Jahr wäre nun wirklich gutes Wetter gewesen, nicht so wie im letzten Jahr. Aber trotzdem blieb ich auch beim Nabada 2006 wieder trocken. Ich seh das mal so, dass es nach viermaliger (müsste ich noch mal genau nachrechnen) Teilnahme durchaus legitim ist, nicht mehr ins Wasser springen zu müssen. Vor allem da die Donau am Wochenende sehr grün und algig aussah – war ja dauernd so warm und hat relativ wenig geregnet. Das Nabada 2006 also mit Andreas, Alena, Manuel, Conny und Julia am Donauufer.

Was es mit dem Nabada in Ulm aufsich hat, lässt sich – wie so oft – bei Wikipedia nachlesen:

Ab 16 Uhr befinden sich hunderte Nabader im Wasser der Donau, um auf selbst gebastelten und sonstigen Fahrgeräten die Donau hinabzutreiben und sich gegenseitig nasszuspritzen. Das Nassspritzen von Zuschauern am Ufer ist von offizieller Seite nicht erwünscht; nicht nur wegen Klagen durchnässter Zuschauer, sondern auch weil es schon zu Verletzungen durch Wassereimer, Wasserpistolen etc. gekommen ist. Das Publikum skandiert zur Anfeuerung den Schlachtruf „Ulmer Spatza, Wasserratza, hoi, hoi, hoi“.

Nabada

Auf diese Weise konnte ich endlich mal Fotos „von draußen“ machen und nicht mit so einer billigen Unterwasser-Wegwerf-Kamera. Es waren – wohl auch wegen des guten Wetters – wieder die Menschenmassen höchstpersönlich da. Was sollten sie auch anderes tun, schließlich sind am Schwörmontag alle Geschäfte bereits ab 13 Uhr geschlossen… ja, die Tradition. Mit dabei waren übrigens auch der Ulmer Spatz und der Schneider von Ulm.

Und ein Video gibt’s auch noch.
Viele Grüße
Fluffi :)

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