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Rundreise durch Rumänien

Rundfahrt……durch……Rumänien!

Es war wieder höchste Zeit für den jährlichen Rumänien-Urlaub. Diesmal waren wir jedoch statt nur einer gleich zwei Wochen dort – so hat sich die lange Anreise doppelt gelohnt.

Castelul Bethlen bei LazareaBitte lächeln.Der Hof von Castelul Bethlen vom Schlossgebäude aus

Außerdem konnten wir uns dadurch in der ersten Woche fünf Tage Zeit nehmen für eine ausgiebige Rundreise durch den Norden des Landes.

Gruppenbild vorm KlosterKloster VoroneţKloster Voroneţ von der anderen Seite

Ein erstes Highlight der Fahrt war das Kloster Voroneţ, dessen kleine Kirche nicht zu Unrecht die Sixtinische Kapelle des Ostens genannt wird – mit dem Unterschied, dass hier nicht nur die inneren sondern auch die Außenwände bunt bemalt sind.

Der fröhliche Friedhof - Cimitirul VeselObstpflücker von Beruf.Details näher inspizieren.

Auch sehr schön war der Cimitirul Vesel (fröhlicher Friedhof) in Săpânţa, auf dem geschnitzte und bunt bemalte Kreuze mit Bildern und Gedichten aus dem Leben der Verstorbenen erzählen.

Baum fährt gegen Mast, Mast erschlägt MädchenKreuze im Profil.Rauchen und trinken - das kann ja nichts werden…

Entweder geht es um den Beruf und die Familie oder um die Todesumstände, die, so möchte man meinen, für ein so kleines Dorf teilweise sehr abstrus sind (das geht von ‚gemeuchelt und Kopf unauffindbar‘ über ‚von Dieben erschlagen‘ bis hin zu ‚vom Strommast erschlagen‘).

KükenErledigt von der HitzeSchnabel auf!

Durch die Rundreise haben wir nicht nur mehr vom Land gesehen sondern waren auch „mehr auf dem Land“. Dementsprechend gab’s mehr Tierchen zu sehen als sonst in der Stadt.

Bärenhöhle (Peştera Urşilor) bei BeiuşDas war mal ein Bär.Weiß jemand, was das für ein Höhlenbewohner ist?

Nicht ganz so lebendig waren die Bären in der Bärenhöhle (Peştera Urşilor, nur auf wikipedia.ro) bei Beiuş. Abgesehen von den gefundenen Knochen war das eine beeindruckend riesige Tropfsteinhöhle.

Viele Zwiebeln.Leiter und Stangen.Blick und Foto in den Brunnen

Zurück in Cluj sind wir die zweite Woche unseres Urlaubs dann ruhig angegangen (natürlich wieder verwöhnt mit leckerem Essen).

Auf der Wiese.Lecker Auberginen.Und hepp!

Alles in allem war’s wieder mal ein sehr schöner und erholsamer Urlaub – und obwohl es schon eine Woche länger als sonst war, hätte es noch länger sein können.

Mamaliga zum Abendessen.Holz für den Winter.Viele Omis im Dorf.

Viele Grüße
Fluffi :)

Geschrieben in Essen, Familie, Foto, privat, Urlaub

Sommer an der Ostsee

Es ist zwar jetzt auch schon wieder über zwei Wochen her, aber da ich andauerd davon erzählt und immer wieder gesagt habe, dass ich „bald“ auch Fotos ins Blog stelle, muss ich das jetzt endlich nachholen. Außerdem schaut man bei so kaltem Wetter wie heute gerne Sonnen-Fotos durch.

Umsteigen in Berlin“Hafenbecken” im OzeaneumFischschwarm

Lange Rede, kurzer Sinn: Caro und ich waren endlich mal wieder zu Besuch bei Toni in Greifswald.

Beeindruckend große Wale (als Modell)Im FischtunnelIn Stralsund

Der einzige Tag mit Museumswetter wurde entsprechend genutzt und das noch recht neue Ozeaneum in Stralsund besucht.

Hafen in GreifswaldStrandsandAuf Usedom

In teils riesigen Aquarien schwimmen dort die Bewohner aus Ost- und Nordsee herum. Im großen Schwarmbecken haben wir einen Rochen entdeckt, der sich beim Dezimieren des ebenfalls anwesenden Heringsschwarms etwas verschätzt hatte und einen Hering nur halb herunterschlucken konnte. Da das Licht für Fotos zu schlecht war, gibt’s davon einen kurzen Film auf Youtube.

HolzköpfeMeerblickIch bin eine Sonnenuhr…

An den übrigen Tagen hatten wir bestes Ostseewetter mit viel Sonne und viel Wind. Also beste Voraussetzungen für verschiedene Ausflüge (Radtour auf Usedom, Schiffsfahrt nach Ludwigsburg).

Radtour auf UsedomAllein am StrandPause

Nicht zu vergessen natürlich unzählige Fischbrötchen und Unmengen Softeis.

Was ist denn da hinten?Fischbrötchen!Fellini trinkt aus der Gießkanne.

Schön war’s, wenn auch kurz.
Viele Grüße
Fluffi :)

Geschrieben in Familie, Foto, privat, Urlaub

Stürmische Erdbeeren

BeuteDurch das unbeständig aussehende Wetter und die Windböen haben wir uns nicht abschrecken lassen und am heutigen Feiertag wieder fleissig Erdbeeren auf „unserem“ Erdbeerfeld gepflückt (und unzählige gleich auf dem Feld gefuttert). Lecker!
Viele Grüße
Fluffi :)

Geschrieben in Essen, München, privat

Sushi auf Rädern

SushiLetzte Woche haben wir bei Conny und Manu einen leckeren Sushi-Heimservice kennengelernt. Sonst halte ich nicht so viel von Bring-Sushi, aber das war wirklich frisch, lecker und durchaus erschwinglich. Es ersetzt sicher nicht unseren Sushimeister in der Amalienpassage, aber für zu Hause und zwischendurch werden wir da sicher auch mal selbst bestellen.
Viele Grüße
Fluffi :)

Geschrieben in Essen, Freunde, München, privat, Tipp

Mobile Überraschung

Die neue Tarifstruktur meines (blauen) Handyproviders hat mich vor ein paar Wochen dazu bewogen, ein Internet-Paket für’s Handy auszuprobieren. Erst mal nur zum Test für kurze Zeit, um zu sehen, ob das mit meinem zugegebenermaßen inzwischen schon etwas älteren Telefon überhaupt funktioniert. Und was soll ich sagen, ich bin positiv überrascht.

Youtube und andere Videoformate spielt der interne MedienplayerGoogle Maps gibt’s auchSSH-Shell über’s Handy

Ich hätte nicht gedacht, dass sich unterwegs so gut in Blogs stöbern, E-Mails abrufen oder – meine Lieblingsanwendung – per SSH-Shell der Webserver checken lässt. Und andere Programme wie Google Maps oder ICQ haben mich überzeugt, dass ich dazu wirklich kein iPhone brauche (ich kann das alles nämlich mit UMTS-Geschwindigkeit nutzen ;) ).

Natürlich ist das eigentlich nur eine Spielerei, aber spätestens wenn sich das Experiment auch im Zug als Modem für’s Notebook bewährt, werde ich mir überlegen, ob ich das Paket nicht dauerhaft behalte.

Viele Grüße
Fluffi :)

Geschrieben in praktisch, privat, Technik, Werbung

Aus dem Leben einer Erdbeere

Frische Erdbeeren„Unser“ Erdbeerfeld zum selbst pflücken hat wieder geöffnet und da mussten wir natürlich fleissig sammeln gehen. So bot das lange Wochenende nicht nur viel Zeit für Erholung, sondern auch viele Leckereien aus Erdbeeren, wie z.B. ein Triffle aus Schokokuchenkrümeln, Vanillepudding und Erdbeeren.
Viele Grüße
Fluffi :)

Geschrieben in Essen, privat

Durch die orangegelbe Brille

BierbrilleWochenende: Geburtstagsfeier beim Herrn Sitter. Neuer Grill, Wahnsinns-Glut, Schlemmerspieße, Kartoffelsalat und eine gelbe Bierbrille – wär nicht ganz mein Fall, hat aber immerhin ordentlich UV-Schutz.
Viele Grüße
Fluffi :)

Geschrieben in Essen, Freunde, Geburtstag, München, Party, privat

Wochenende in Wien

Letztes Wochenende habe ich ein sehr schönes Geschenk bekommen: einen Kurztrip nach Wien!

“Speibsackerl” zu sprachlichen EinstimmungIch weiß nicht, wie viele verhüllte Fassaden und Deckengemälde wir gesehen haben…Hatte leider geschlossen, war aber auch von außen sehenswert.

Direkt im Anschluss an die Arbeit ging es los zum Flughafen und nach wahnsinnig kurzen 40 Minuten Flug (zur Einstimmung auf das Wochenende mit Niki Air, bei der Niki Lauda persönlich die Sicherheitshinweise vorliest) waren wir auch schon da.

Die hatten wohl ihre Kapelle verlorenVorsicht, denn……jedes Gackerl muss ins Sackerl.

Was kann man in knapp zwei Tagen Wien alles machen? Nun, eine ganze Menge… (das dürfte jetzt auch Andi interessieren).

Wow, so viele Bänke. Da kann sich manche Stadt was abschauen…Vor dem Parlament.Namentlich nicht bekannter Herr in der Nähe des Rathauses.

Neben unzähligen kleinen Kirchen und beeindruckenden großen Gebäuden wie der alten Postsparkasse reicht die Zeit für den Hohen Markt mit der Ankeruhr, die Hofburg, den Burggarten, Heldentor, Heldenplatz, dem Naschmarkt (vor allem mit Mittagshunger sehr zu empfehlen), Parlamentsgebäude, …

Warum sind im Mai die Rosen voll aufgeblüht?Eines von drei Schaufenstern.Löwe in der Hofburg.

…dem Rathaus (mit sauberen Toiletten und Trinkwasserspender daneben), Stephansdom, die Schatzkammer, dem zufällig an diesem Wochenende stattfindenden Wiener Genussfestival im Stadtpark und natürlich den Wiener Prater inkl. einer Fahrt mit dem Riesenrad.

Das Parlament.Steinerne Kanzel im Stephansdom.Natur- oder kunsthistorisches Museum - die sehen beide gleich aus.

Den zweiten Tag sind wir dann etwas ruhiger angegangen. Nach dem Start beim Hundertwasserhaus ging es zum Schloss Belvedere mit Schlossgarten und botanischem Garten nebenan (den Alpengarten haben wir uns gespart).

Vorsicht……sehr dankbares……Fotomotiv.

Wenn man im Hotel übernachtet und am letzten Tag noch Zeit für Unternehmungen hat, sollte man auf jeden Fall nachfragen, ob man den Koffer bis zur Abreise im Hotel deponieren kann. Das hat sich bei uns als sehr praktisch erwiesen.

Prater Riesenrad in klein.Im Riesenrad.Nettes Schaufenster.

Auf dem Weg zum Flughafen haben wir dann noch einen sehr langen Zwischenstopp am Zentralfriedhof eingelegt und den Nachmittag dort ausklingen lassen.

Da muss man ja auch hin, zum Hundertwasserhaus.Brunnengetier.Akurat geschnittenes Bäumchen.

Wien ist sehr schön und hat sich uns von seiner besten Seite bei strahlender Sonne gezeigt. Es wurde wirklich mal Zeit, dass wir uns das alles angesehen haben. Natürlich muss man noch ein zweites oder drittes mal hinfahren, um auch ein paar mehr der vielen Museen von innen zu sehen, für einen ersten (positiven) Eindruck reicht ein Wochenende aber aus.

Verschnaufpause im Wien-Marathon.Oberes Belvedere-Schloss.Im botanischen Garten der Universität.

Was gibt’s noch wissenswertes über Wien? Es gibt sehr viele leckere Eisdielen (Kugelcounter +9). Und in Wien riecht es nach Pferd – durch die vielen Kutschen, in denen sich viele Touristen herumfahren lassen.

Spaß auf der schiefen Ebene.Ausblick auf’s untere Belvedere.Ortswechsel: Wiener Zentralfriedhof.

Alles in allem: sehr schön, sehr erholsam, sehr viele Fotos, sehr viele Sehenswürdigkeiten, sehr schnell vorbei.

Die Karl-Borromäus-Kirche auf dem Zentralfriedhof……hat innen eine schöne Kuppel.Juchu, unser Koffer kommt auch mit zurück nach München.

Viele Grüße
Fluffi :)

Geschrieben in Foto, Geburtstag, privat, Urlaub

Mit dem Radl zum Ikea

Nachdem wir in Ulm so sehr verwöhnt waren (nur ein paar Minuten Fußweg), wollten wir hier in München schon ewig ausfindig machen, wie lange wir mit dem Rad zum Ikea brauchen. Theoretisch sollte das nicht so weit sein, aber diese Theorie musste am Samstag mit einem praktischen Versuch belegt werden.

Angekommen, das sieht wie ein Ikea aus.Seht, wir vernichten aktiv Arbeitsplätze (arg viel schneller ging das nicht).Der obligatorische Hotdog

Und tatsächlich, abzüglich der Pause an der Eisdiele (Kugelcounter +3) waren wir nach knapp 30 Minuten am Ziel. Gekauft haben wir so gut wie gar nichts, kassiert haben wir uns selbst (ging nicht so viel schneller und bei großen oder sehr vielen Sachen stelle ich es mir recht umständlich vor) und der obligatorische Hotdog war lecker (der kostet inzwischen mit und ohne Getränk gleich viel, wahrscheinlich um das „kauf du dir nur einen Hotdog und trink aus meinem Becker mit“-Gehabe zu unterbinden).

Viele Grüße
Fluffi :)

Geschrieben in Essen, Foto, München, privat, wohnen

Endlich Spargel

Nichts schmeckt so lecker wie der erste Spargel im Jahr – heute mit Vinaigrette mit Kapern, Schinken und lila Kartoffeln. Mhmm…

Spargel……Spargel……Spargel

Und heute Abend gibt’s die Spargelsuppe.
Viele Grüße
Fluffi :)

Geschrieben in Essen, Foto, privat

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