Wie bereits Anfang des Jahres geschrieben wurde mein Bild beim Kalender-Contest von nachgeschaerft ausgewählt. Heute kam ein Exemplar des Kalenders mit der Post an. Aufgrund der längeren Herstellungsdauer ist es ein Februar-bis-Februar-Kalender geworden, mein Bild vom Donnerwetter ist im April dran. Auch wenn die Nachfrage wohl nicht so groß war, find ich das Ergebnis schick. Mal schauen, ob sich noch ein freies Plätzchen an einer Wand findet.
Auch wenn wir schon eine ganze Weile in München wohnen, gibt es immer noch die ein oder andere Ecke, die nicht ganz fertig ist. Besucher bemerken das wahrscheinlich gar nicht so sehr, aber ich vermisse fast täglich ein weiteres (Bücher-) Regal in meinem Zimmer. Zum IKEA schaffen Caro und ich es irgendwie nie. Entweder wir haben kein Auto oder es ist – wenn wir mal Zugriff auf ein „Fremdauto“ haben – Wochenende.
Da bleibt eigentlich nur, nach Lösungen ohne Regal zu suchen. Bei instructables habe ich das unsichtbare Bücherregal entdeckt, bei dem einfach ein Buch als Regalbrett dient (eigentlich naheliegend) und mit einem Winkel direkt an die Wand geschraubt wird. Das sollte natürlich kein Buch sein, in dem man täglich (bzw. jemals wieder) etwas nachschlagen will. Wie es genau funktioniert, wird in neun Schritten erklärt. Sehr praktisch.
Und dann gibt’s da noch ein Foto von unserem Sonntagsausflug in den Englischen Garten. Irgendwie sind wir bisher immer seltsame Kurven gelaufen und haben deshalb den chinesischen Turm nie erreicht. Gestern war das anders und das musste natürlich mit einem Foto belegt werden
Auch wenn das auf dem Foto anders aussieht: es ist schon wieder Tauwetter.
In letzter Zeit stolpere ich andauernd über nette Videos, die sich letztendlich als Autowerbung entpuppen. Auch bei dem folgenden Video mit den Schattenspielen handelt es sich um eine Werbung.
Ich glaube, dass man einige der Figuren nicht ohne Fingerbrüche oder ein weiteres Paar Hände erzeugen kann. Das sind dann aber auch die besten Figuren (der Reiter auf dem Pferd ist glaub mein Favorit). Ich werd mal üben…
Abgesehen davon, dass ich so kleine Giftdöschen eh ziemlich abartig und unnötig finde (ganz egal ob für Ameisen, Silberfischchen oder sonstiges Getier) ist der Name dieses Ameisenköders meiner Meinung nach ganz schön daneben.
Da Caro in Düsseldorf vom Wintereinbruch verschont blieb, zog es uns gestern nach der Arbeit nach draußen in den Schnee. Unsere nähere Wohnumgebung hatten wir eh noch nicht so genau erkundet und so gingen wir einfach der Nase nach querfeldein. Bei der Gelegenheit haben wir sogar den Aldi gefunden, von dem wir wussten, dass er irgendwo bei uns in der Nähe sein muss. Nur Geld hatten wir keines dabei, deswegen wurde der Einkauf auf heute verschoben.
Nach einem leckeren Abendessen beim Sebastian und einem ausgiebigen Spaziergang durch den Schnee an der Isar entlang bin ich ganz schön erschrocken, als ausgerechnet meine S-Bahn zwischen all den ausgefallenen und verspäteten Bahnen pünktlich kam, so als sei nichts gewesen.
Wir wurden ja schon davor gewarnt, dass es zum S-Bahn-Chaos kommt, sobald es kälter wird. Heute habe ich sage und schreibe 60 Minuten zur Arbeit gebraucht… dabei liegt der Schnee nur knöchelhoch. Hoffentlich komme ich heute Abend noch heim, es schneit nämlich noch immer.
Wenn Andreas ausprobiert, wie er laut Meez in 3D aussieht, dann will ich das natürlich auch. Das Resultat überzeugt mich nicht ganz, oder hätte mich jemand erkannt?