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Wie bereits Anfang des Jahres geschrieben wurde mein Bild beim Kalender-Contest von nachgeschaerft ausgewählt. Heute kam ein Exemplar des Kalenders mit der Post an. Aufgrund der längeren Herstellungsdauer ist es ein Februar-bis-Februar-Kalender geworden, mein Bild vom Donnerwetter ist im April dran. Auch wenn die Nachfrage wohl nicht so groß war, find ich das Ergebnis schick. Mal schauen, ob sich noch ein freies Plätzchen an einer Wand findet.
Viele Grüße
Fluffi
Geschrieben in Blog, Foto, Link
Und dann gibt’s da noch ein Foto von unserem Sonntagsausflug in den Englischen Garten. Irgendwie sind wir bisher immer seltsame Kurven gelaufen und haben deshalb den chinesischen Turm nie erreicht. Gestern war das anders und das musste natürlich mit einem Foto belegt werden
Auch wenn das auf dem Foto anders aussieht: es ist schon wieder Tauwetter.
Viele Grüße
Fluffi
Geschrieben in Foto, München, privat
Abgesehen davon, dass ich so kleine Giftdöschen eh ziemlich abartig und unnötig finde (ganz egal ob für Ameisen, Silberfischchen oder sonstiges Getier) ist der Name dieses Ameisenköders meiner Meinung nach ganz schön daneben.
Viele Grüße
Fluffi
Geschrieben in Foto, Werbung
Da Caro in Düsseldorf vom Wintereinbruch verschont blieb, zog es uns gestern nach der Arbeit nach draußen in den Schnee. Unsere nähere Wohnumgebung hatten wir eh noch nicht so genau erkundet und so gingen wir einfach der Nase nach querfeldein. Bei der Gelegenheit haben wir sogar den Aldi gefunden, von dem wir wussten, dass er irgendwo bei uns in der Nähe sein muss. Nur Geld hatten wir keines dabei, deswegen wurde der Einkauf auf heute verschoben.
Viele Grüße
Fluffi
Geschrieben in Foto, privat, wohnen
Nach einem leckeren Abendessen beim Sebastian und einem ausgiebigen Spaziergang durch den Schnee an der Isar entlang bin ich ganz schön erschrocken, als ausgerechnet meine S-Bahn zwischen all den ausgefallenen und verspäteten Bahnen pünktlich kam, so als sei nichts gewesen.
Die beiden Fotos sind von heute früh…
Viele Grüße
Fluffi
Geschrieben in Essen, Foto, Freunde, München, privat
Heute waren wir im Olympia Einkaufzentrum shoppen und dabei entstanden diese beiden Fotos von uns in Überwachungsmonitoren. Die Kameras waren allerdings nichts stümperhaft versteckt, sondern wurden hier ganz offen zum Verkauf angeboten.
Und auch sonst war die Einkaufstour erfolgreich – unter anderem mal wieder ein neues paar Schuhe für den Herrn. Was sein muss, muss sein.
Viele Grüße
Fluffi
Geschrieben in Foto, München, privat
Da hab ich doch tatsächlich wieder ein Stöckchen von Andreas zugeworfen bekommen, obwohl ich eines der letzten Stöckchen von ihm aus Zeitgründen gar nicht beantwortet habe. Beim Schreibtisch-Stockchen geht es darum, seinen Schreibtisch zu fotografieren und zu beschreiben. Netterweise schreibt Andreas…
von Fluffi würde ich gerne mal den Schreibtisch auf der Arbeit sehen (so es denn erlaubt ist)
…, was mir die Aufgabe ungemein erleichtert, da mein Schreibtisch zu Hause wie eh und je sehr chaotisch ist und eine Beschreibung der vielen Dinge sicher mehrere Stunden in Anspruch nehmen würde (ganz abgesehen davon, dass ich zur vollständigen Erfassung größere Ausgrabungen starten müsste).
Daher also gerne mein Schreibtisch bei der Arbeit. Wie es der Zufall so will, hab ich den eh vor kurzem fotografiert. Das Bild ist also nicht von heute, aber älter als eine Woche ist es auch nicht.
- Mein schicker neuer Monitor, der vor allem den Vorteil hat, dass ich auch bei Sonnenschein alles deutlich lesen kann. Es dürfte gerade Dreamweaver geöffnet sein… am Anfang ein Graus, inzwischen gewöhne ich mich erschreckenderweise daran (aber wohl nur, weil ich die Layoutansicht so gut wie nie nutze).
- Kaffeetasse und Glas. Seit wir die neue Kaffeemaschine haben, ist – dank integriertem Milchaufschäumer – der Milchverbrauch und die Kaffeeholengehfrequenz in exorbitante Höhen gestiegen. Schmeckt aber auch zu lecker. Das Trinkglas nebendran ist etwas größer, aber eigentlich trinken hier alle aus solchen Gläsern. Das spart den mehrmaligen Gang in die Küche (und fördert den mehrmaligen Gang auf die Toilette).
- Pfefferminzpastillen eines bekannten Herstellers.
- Taschentücher
- Kleine Boxen, dummerweise im Ernstfall nicht laut genug, um die Musik aus dem Nebenzimmer zu übertönen. Da muss dann mein Kollege schräg rechts von mir einspringen.
- Meine Tastatur liegt irgendwie immer schräg. Hier zu Hause dachte ich immer, dass das am eingeschränkten freien Platz liegt. Aber auch wenn ich viel Platz auf dem Tisch habe, tippe ich schräg. Ich weiß echt nicht, wieso.
- Stifthalter, in dem vor allem eine kleine Handcreme steckt, da ich grundsätzlich vergesse, mir zu Hause meine Hände einzucremen.
- In diesem Zimmer bin ich der einzige mit Schreibtischlampe. Die anderen beiden haben nicht so ein Lichtbedürfnis, ich dagegen werd im Schummerlicht nur schnell müde.
- Diese Ziffer ist irgendwie verschwunden, das hab ich aber erst jetzt bemerkt. Die 9 war eigentlich auf dem Papierstapel links. Da liegen meistens wichtige Notizen oder ausgedruckte Grafikentwürfe, ergänzt mit handgeschriebenen Pixelabständen oder Farbcodes.
- Hier liegt immer der aktuell wichtigste Zettel. In diesem Fall müsste das ein ER-Diagramm sein.
- Ein Notizbuch hat sich als sehr viel effektiver herausgestellt als zig einzelne Zettel. Praktisch.
- Wo das USB-Kabel herkommt, weiß ich nicht. Es liegt aber immer noch da.
- Der Karton, in dem die kleinen Boxen (5) drinwaren, ist inzwischen schon auf dem Müll gelandet.
- In die schwarze Mappe leg ich Zettel rein, die mir wichtig erscheinen, die ich aber aktuell nicht mehr brauche.
- Der USB-Weihnachtsbaum ist natürlich, wie es sich gehört, am 06.01. entfernt worden (in dem Beitrag konnte man übrigens schon mal einen kleinen Blick auf meinen Schreibtisch werfen).
- MySQL kurz und gut – frei nach dem Motto „was man nicht im Kopf hat“. Liegt aber inzwischen nicht mehr da.
- Die Pflanze kam nur in den Genuss von Sonnenlicht, weil ich die Jalousie etwas hochgezogen habe. War ein kurzes Vergnügen, da mein Sitznachbar rechts noch nicht da war und der in dem Licht auf seinem Monitor nichts mehr erkennt.
Ich werf das Stöckchen blind in die Menge. Mal schauen, wer es fängt bzw. fangen will.
Viele Grüße
Fluffi
Geschrieben in Arbeit, Blog, Foto, Link, München
Was kann man eigentlich für 7,50 € erwarten, wenn man dafür Kino plus Frühstück bekommen soll? Wir waren zumindest skeptisch, als wir uns heute Vormittag zusammen mit Sebastian auf dem Weg zum Cinema gemacht haben. Sebastian hatte sicherheitshalber schon für eine „Grundlage“ gesorgt, aber das wäre – wie sich schnell gezeigt hat – gar nicht nötig gewesen.
Neben der Kinokarte gab es für den Preis nämlich noch eine ordentliche Auswahl an Brötchen, Croissants und Brezeln, dazu Butter und Marmelade und natürlich Kaffee und Kaba. Das Foto links zeigt uns mit schon leeren Tellern aber vollen Bäuchen, wie wir uns in der verspiegelten Decke spiegeln. Die Aktion Kino + Frühstück kann man sich auf alle Fälle merken.
Der anschließende Film – the Prestige – war, wie Caro schon geschrieben hat, sehr gut. Unterhaltsam, spannend und mit unerwartetem Ende und ist – nachdem ich eben den Trailer dazu auf deutsch gesehen habe – in Originalfassung zu bevorzugen.
Nach dem Kino musste ich leider zur Arbeit – und das am Sonntag. Nachdem ich vergangenen Freitag erste Hilfe für einen unglücklich gestürzten Kollegen geleistet habe (inzwischen ist wieder alles in Ordnung), musste ich heute noch seine Arbeit fertig programmieren, die morgen abgegeben werden muss. Glücklicherweise hat das aber nicht allzu lange gedauert. Jetzt heißt es also „Restsonntag“ genießen.
Viele Grüße
Fluffi
Geschrieben in Arbeit, Essen, Film, Foto, Freunde, Kino, München, privat, Tipp
Die mobile Eisbahn steht zwar immer noch am Stachus, vorgestern allerdings waren wir zusammen mit Mimi und Sebastian im größeren (und trotzdem günstigeren) Prinzregentenstadion zum Schlittschuhfahren verabredet.
Größere Eisfläche ist jedoch auch gleichbedeutend mit größerer Anstrengung. Nach knapp zwei Stunden waren wir durstig und müde, so dass wir vom Rand noch ein bisschen dabei zugesehen haben, wie die beiden hilfreichen Figuren aus Pastik, die Anfängern Halt geben sollen, entgegen ihrer eigentlichen Funktion von Nicht-Anfängern herumgeschoben wurden und dabei zum Teil etwas hart umkippten. Kurz darauf kam auch schon die erboste Durchsage über die Lautsprecher, man solle doch bitte die Pinguine in Ruhe lassen, die seinen nur für Kinder unter sechs Jahren gedacht. Klar, das darauf erst niemand reagiert hat, schließlich war weit und breit kein Pinguin zu sehen. Nach der dritten Durchsage muss irgendjemand der Dame am Mikrophon gesagt haben, dass es sich um Zwerge handelt. Dann hat es auch jeder verstanden und es war wieder Ruhe.
Viele Grüße
Fluffi
Geschrieben in Foto, Freunde, München, privat, Tipp
„Das sieht aber gesund aus“ ist die typische Reaktion, wenn man sich in der Arbeit eine Schale voller Obst schneidet. Nun, was will man da noch sagen. Lecker war es noch dazu. Obst statt Imbisbude – mal sehen, ob ich Anhänger finde
Viele Grüße
Fluffi
Geschrieben in Arbeit, Essen, Foto, privat
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