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Gestern haben Caro und ich zum Open-Garden-Day eingeladen. Angefangen hat’s um 10 mit Frühstück und bis zum Abend haben fast 25 Freunde vorbeigeschaut, mitgefrühstückt, gelesen, herumgelegen, Feuer gemacht, gegrillt, gegessen…
Ich bin sogar zum Arbeiten gekommen bzw. hab mit dem Lernen für meine letzte Prüfung begonnen. Alles in allem also ein sehr netter Tag. Der Open-Garden-Day-2 wird folgen.
Viele Grüße
Fluffi
Geschrieben in Essen, Freunde, privat, wohnen
Nachdem mir manche Leser schon sagen, sie würden „notgedrungen“ Andreas Blog lesen, weil hier inzwischen Beitragsebbe herrscht, muss ich doch schnell wieder was schreiben
Eigentlich wollte ich in der „heißen Phase“ meiner Arbeit trotzdem mindestens jeden zweiten Tag hier etwas schreiben, aber leider kam es nicht dazu, weil ich die arbeitsfreie Zeit dann nicht auch noch vor dem Computer sitzen wollte.
Außerdem gab’s auch viele Freizeitaktivitäten, wie z.B. Tretbootfahren und Eis essen in Friedrichshafen (Bild oben) oder Frühstück im Garten (Bild unten) oder Tierparkbesuch in der Friedrichsau (Bild ganz unten).
Erschwerend kommt dann auch noch hinzu, dass ich meine PC-Zeiten bei den aktuellen Temperaturen sehr genau planen muss. Wenn am späten Nachmittag die Temperatur in meinem Zimmer auf ca. 33 Grad ansteigt, fängt mein Computer an zu piepsen und bittet darum, abgeschaltet zu werden. Trotz dreier zusätzlicher Gehäuselüfter hat der nämlich mit Innenraumtemperaturen um die 55 Grad (Prozessor > 70 Grad) zu kämpfen. Ich werde also zu einer Siesta gezwungen, obwohl mir die Hitze dank USB-betriebenem Hemd mit eingebautem Ventilator gar nicht zu Kopf steigt (das Hemd besitze ich natürlich nicht, aber der Link hat so schön an diese Stelle gepasst).
Und wie sieht’s mit der Arbeit aus? Es wird, es wird… Meine Benutzerevaluation ist fast abgeschlossen, meine Programmierarbeiten am System auch, jetzt nur noch schnell 20-30 Seiten schreiben, alles Korrektur lesen und verbessern, drucken lassen, abgeben. In ein paar Wochen ist alles vorbei und dann sollte auch die Frequenz meiner Blog-Beiträge wieder in die Höhe schnellen.
Viele Grüße
Fluffi
Geschrieben in Arbeit, Blog, Foto, Freunde, intern, privat, Ulm
Oje, ich weiß… „Fluffi, schreibst du nicht mehr in dein Blog?“ Doch. Schon. Heute zum Beispiel. Nachdem wir heute im Ulmer Zelt bei Charlotte Roche und Christoph Maria Herbst waren, hingen schon sehr dunkle Wolken über Ulm. Auf dem Weg nach Hause blitzte es ohne Unterbrechung, deswegen hab ich mich schnell ans Fenster gestellt und Fotos geschossen.
Potz Blitz oder besser gesagt: das sind die Unterschiede zwischen „kein Blitz“ und „mit Blitz“.
Unter den rund 190 Fotos ist natürlich ein Haufen Mist dabei, aber das war nicht anders zu erwarten. Aufhören konnte ich allerdings erst, nachdem das folgende Bild im Kasten war. Das war genau das, was ich haben wollte (die Verzerrung kommt vom Fischauge).
Sehr genial. Der ganze Spuk ist dann nach Osten weitergezogen und inzwischen hat es jetzt auch mit dem Regen angefangen.
Und das war’s jetzt schon wieder mit bloggen? Ja, und ich kann leider nicht versprechen, dass ich in nächster Zeit wieder so viel schreiben kann wie vor ein paar Wochen. Die (Diplom-)Arbeit geht halt doch vor und da bleibt nicht mehr all zu viel Zeit übrig… Aber das wird wieder, versprochen – und bis dahin nach wie vor in unregelmäßigen Abständen.
Viele Grüße
Fluffi
Geschrieben in Arbeit, Blog, Foto, Freunde, privat, Ulm
Martin und Tala hatten wieder beschlossen, in unserem Garten zu grillen. Netterweise waren wir auch eingeladen und so trafen wir uns heute zu neunt zum Grillnachmittag und Amfeuersitzabend.
Ich hab zur Feier des schönen Wetters doch glatt das farbenfrohe Fidschi-Hemd angezogen (siehst du mal Lena, ich zieh das auch an!). Die Operation Feuer machen hat schon wieder bestens geklappt, aber was will man bei so einem Scheiterhaufen auch erwarten. Wie im Bilderbuch.
Viele Grüße
Fluffi
Geschrieben in Essen, Freunde, privat
Carmen hat gestern ihren Geburtstag mit einer Party unter dem Motto „tausendundeine Nacht“ nachgefeiert. Was lag da für Caro näher, bei der Tochter unserer Vermieter nach einem original orientalischen Kleid zu fragen… ich hingegen habe mich als „Nacht“ verkleidet. Ein nicht zu unterschätzender Teil des Mottos (außerdem haben die Sterne im dunkeln geleuchtet).
Ein Großteil der Verkleidungen bestand jedoch aus Kopfbedeckungen aller alt und falschen Bärten. Da Martin das „Bartkit 2000“ dabei hatte, nahm der spontane Bartwuchs im Laufe des Abends stetig zu.
Schon sehr erstaunlich, wie doof man dank Bart, Brille und Mütze plötzlich aussieht.
Viele Grüße
Fluffi
Geschrieben in Freunde, Geburtstag, Party, privat, Ulm
So viele leckere Sachen gab’s an diesem Wochenende… gestern zum Beispiel seit langem mal einen Nudelauflauf und danach Blätterteigtaschen mit Vanille- und Erdbeereis und Schokosahne. Hoho! Das Rezept zu letzterem gibt es diesmal bei Caro.
Heute „morgen“ um 13:00 Uhr kamen Tala und Sorina zum Frühstücken vorbei und anschließend sind wir, solange noch Sonne war, in den Garten. Unsere Pflanzen haben die letzten Nächte überstanden und sind nicht erfroren. Noch schnell den Sensenmann gespielt und aus Spaß den Rasen gekürzt und dann war die Sonne auch schon wieder weg.
Viele Grüße
Fluffi
Geschrieben in Essen, Freunde, privat, Rezept
Auf Sitters Geburtstagsfeier gestern, bei der es unendliche Mengen Pizza, Schokotorte und Vanilledonauwelle zu essen gab, ist mir als Nicht-Biertrinker doch tatsächlich der andere Aufdruck der Tannenzäpfle-Bieretiketten aufgefallen. Aus Jubiläumsgründen klebt nämlich auf manchen der Flaschen das Etikett von vor 50 Jahren. Lustig, dass das den Biertrinkern nicht aufgefallen ist. Aber viel hat sich wirklich nicht geändert – abgesehen vom Stil. Gar nicht schlecht. Leider bin ich zu jung um zu sagen, ob es damals bei dem neuen Etikett einen ähnlichen „Aufstand“ gab, wie bei der Neuverpackung der Kinderschokolade letzten Jahres.
Ich finde solche Faceliftings, bei denen man am Ende das Produkt noch wiedererkennen kann, recht gut. So geschehen ist das auch beim Newsportal Slashdot, wie auf Praegnanz zu lesen war. Gefällt mir gut.
Viele Grüße
Fluffi
Geschrieben in Design, Freunde, Geburtstag, Link, Party
Trotz schlechten Wetters waren Caro und ich gestern im Garten und haben nach den Pflänzchen gesehen. Für die war das Wetter gar nicht schlecht, ganz im Gegenteil. Also Unkraut gezupft, den Rasen rundherum geschnitten, Klettergerüst für die Bohnen gebaut und schnell vor dem Regen wieder nach Hause.
Außerdem kamen Daniel und Juliane zum Spiele spielen, anschließendem indisch kochen und widerrum anschließendem weiteren spielen vorbei. Letztendlich sind wir dann noch zu viert zu Tala und Sorina, wo schon Martin zu Besuch war. Bei so vielen Leuten hatten wir endlich die Chance, Caros zu Weihnachten bekommenen 95er Champagner zu probieren. Der Geschmack ging wirklich schon leicht Richtung Sauerkraut, aber Tala hat ihn gemocht. Wunderbar.
Viele Grüße
Fluffi
Geschrieben in Essen, Freunde, privat, wohnen
Samstags gab es Ricottataschen mit Paprika, außerdem wurde ich mit leckeren Halstabletten und Tee mit Honig versorgt, als wir am Abend bei Sorina den Grand Prix gesehen haben – wenn schon mal was schlechtes im Fernsehen kommt, dann muss man das auch anschauen
Sonntags gab es ein dickes Frühstück und im Laufe des Nachmittags auch einen dicken Kopf und eine dicke Nase. Die Erkältung hat mich voll erwischt, hatte nur vor lauter Arbeit keine Zeit, richtig krank zu werden. Das wird sich nach der Expertenevaluation für meine Diplomarbeit heute auch nicht so schnell ändern, denn die Experten haben ein paar Fehler gefunden – wäre auch schlimm, wenn nicht… was sollte ich denn dann darüber schreiben.
Viele Grüße
Fluffi, der auch mal wieder was privates schreiben musste
Geschrieben in Arbeit, Essen, Freunde, Gesundheit, privat
Heute war mal wieder Weißwurstessen des Weißwurstrings. Lecker war es, 34 Würstchen und 26 Brezeln/Laugenstangen sind niedergemacht worden, nur der Senfverbrauch fiel geringer als erwartet aus. Davon gibt es aber keine Fotos, denn ich halte unseren Ausflug durch Level 0 der Uni (den Keller) interessanter als Weißwürste und dicke Bäuche.
Neben riesigen Heizungsanlagen, brummenden Luftbefeuchtern und endlos langen Gängen sahen wir auch Kaki, die Kakerlake, die mal eben eine Spritztour über den Gang machte. Interessant war auch das uralte und leider total verdreckte (und deswegen sicher bald in den Müll fliegende) Holzmodell der Uni, das so viel umgebende Landschaft beinhaltet, dass auch die ganze Ulmer Innenstadt mit kleinen Holzhäuschen abgebildet ist. Was da nicht alles so rumsteht.
Lustig auch der Warnhinweis auf der ominösen radioaktiven Türe (oder Tür?). Bitte weder Tabak noch Gummi kauen. Danke.
Viele Grüße
Fluffi
Geschrieben in Essen, Foto, Freunde, Ulm
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