Verdammt clever
Seit langem hab ich hier mal wieder einen Link zu einem Video bei Google. Sehr erstaunlich, wie städtisch lebende Krähen ihre Technik zum Nüsse knacken verfeinern.
Viele Grüße
Fluffi
Geschrieben in Film, interessant, Link, Tipp
Seit langem hab ich hier mal wieder einen Link zu einem Video bei Google. Sehr erstaunlich, wie städtisch lebende Krähen ihre Technik zum Nüsse knacken verfeinern.
Viele Grüße
Fluffi
Geschrieben in Film, interessant, Link, Tipp
Das hier ist die Wiederauferstehung meiner sehr alten Kategorie „aus meinen Bookmarks“. Die folgende Seite wartet schon richtig lange darauf, dass ich mal über sie schreibe. Ich will es mal so formulieren: wie ist das eigentlich rein rechtlich gesehen, wenn jemand in seinem bei Blogspot abgelegten Blog über die verschiedensten Musikereignisse wie Konzerte und Festivals berichtet und jeden Eintrag mit einigen Links auf mp3-Dateien versieht, von den Band, über die er gerade geschrieben hat? Urheberrechtlich sicher sehr fraglich, oder? Auch der folgende Hinweis auf der Seite sollte da nichts dran ändern:
The mp3s posted on this site are for sampling. If you like the music, buy the artists‘ records, CDs or downloads. If you are the the artist (or their representatives) and don’t like the songs being here, let me know and i’ll take them down.
Nichts desto trotz lohnt es sich, des öfteren bei The Daily Growl vorbeizuschauen (und beim ersten Besuch mal die letzten Wochen nachträglich zu lesen), um jede Menge neue Musikstücke oder unbekannte Interpreten kennenzulernen… um sich dann, so ist es ja gedacht, die CDs zu kaufen.
Viele Grüße
Fluffi
Geschrieben in Blog, Bookmark, interessant, Link, praktisch
Little People – a tiny street art project, so heißt das Projekt eines 26jährigen aus London, der Miniaturfiguren gekonnt in Szene setzt. Teilweise sieht man auf den ersten Blick gar nicht, dass man nur einen kleinen Ausschnitt der richtigen Welt betrachtet.
Viele Grüße
Fluffi, der sich schließlich auch mal vom Kisten packen erholen muss
Geschrieben in Foto, interessant, Link, Tipp
Hustle the Sluff, das sind die Worte, die in den letzten Tagen in allen möglichen Blogs kursieren. Bislang blieb ich davon „verschont“, jetzt hat es mich aber auch erwischt
Kurz: vor gut einer Woche haben 100 Blogbetreiber einen rätselhaften (Auto-)Schlüssel mit noch rätselhafterem Brief bekommen. Niemand wusste, wer der Absender ist und was das für ein Schlüssel ist. Inzwischen hat sich das ganze als große Schnitzeljagt entpuppt, organisiert wahrscheinlich von einer Marketingfirma in Berlin. Nur um was es letztendlich geht, weiß immer noch niemand. Einen guten und kurz gefassten Überblick über die Ereignisse gibt es hier.
Inzwischen galt es, vier versteckte Boxen zu finden, in denen – zusammengesetzt – die Koordinaten der nächsten Station enthalten sind. Und wie es der Zufall so will, die eine Box davon sollte in Geislingen versteckt sein. Die einzigen Hinweise waren diese Fotos (mit Datum vom 11.09.) und der Versuch, die Fotos den richtigen Orten zuzuordnen.
Vorhin sind dann Andreas (der einen der ersten Schlüssel per Post bekommen hatte), Alena, Manu, Conny und ich nach Geislingen gefahren und haben uns auf Schatzsuche begeben.
Die richtige Stelle war schnell gefunden. Die eigentliche Suche gestaltete sich dann doch etwas aufwendiger. Denn irgendwie haben wir nichts gefunden. Da gab es so viele vermoderte Baumstümpfe mit Löchern… aber nirgendwo war was.
Zwischenzeitlich dachten wir schon, wir hätten die Fotos falsch interpretiert, sind rund um den Sportplatz gelaufen und ziellos durch den Wald geirrt. Sehr lustig war das spazierengehende alte Ehepaar:
„Haben sie was verloren?“
„Nein, wir machen eine Internetschatzsuche. Hier soll irgendwo ein Schlüssel sein…“
„Ach so“ – und schnell weiter. Hätte ich auch gemacht… im Wald laufen ja öfters Irre herum.
Letztendlich hatte dann Manu den richtigen Riecher, als er den größten und dicksten Baumstamm angehoben hat, der dort herumlag. In der Box waren drei weitere Schlüssel (davon hab ich jetzt den mit der Nummer 130), ein Buch, Seifenblasen, ein Spielzeugauto, ein Brief und ein Logbuch.
Wie es sich für richtige Schatzsuchen gehört, haben wir die entnommenen Gegenstände durch eigene Dinge ersetzt und uns ins Logbuch eingetragen. So, jetzt bin ich mal gespannt, ob ich mit meinem Schlüssel was gewinnen werde… und was das ganze überhaupt soll. Bei Andreas gibt’s auch noch mehr Bilder und vor allem die nächsten zwei Ziffern der gesuchten Koordinaten.
Viele Grüße
Fluffi
Wer kennt sie nicht, die Bilder der Terrakottaarmee des Kaisers Qin. Hunderte Statuen stehen für die Ewigkeit in Gängen aus Stein Wache. Aber wie sieht es drumherum aus? Das sieht man auf den Panoramabildern von World-Heritage-Tour recht gut, Quicktime-Plugin vorausgesetzt. Ich wusste nämlich nicht, wie touristisch erschlossen die alte Armee inzwischen ist. Wenn sie draußen im Freien stehen finde ich die Statuen allerdings noch beeindruckender.
Auf World-Heritage-Tour gibt es noch viele andere Panoramabilder von beeindruckenden kulturellen Hinterlassenschaften. Herumstöbern lohnt sich.
Viele Grüße
Fluffi
Geschrieben in Foto, interessant, Link, Tipp
Wenn im Fernsehen gerade nichts tolles kommt, dann kann man getrost auf Youtube ausweichen. Dort gibt es z.B. die ersten zwei Teile der dreiteiligen Reportage „Expedition ins Gehirn“ von Petra Höfer und Freddie Röckenhaus, die auf arte ausgestrahlt wurden.
Der erste Teil handelt von Gedächtnisgiganten, also Menschen, die Rechnungen mit unaussprechlich hohen Zahlen im Kopf lösen oder die Bücher mit acht Sekunden pro Doppelseite lesen können und kein Wort davon vergessen. Der zweite Teil behandelt eher die kreativen Genies, die z.B. ein mehrere Meter breites Panorama von Rom aus dem Kopf zeichnen können.
Ist wirklich sehr interessant. Wen die schlechte Bildqualität stört, der kann sich die Reportage auch auf DVD kaufen.
Viele Grüße
Fluffi
Geschrieben in Film, interessant, Link, Tipp
Der ZAP Reader hilft beim schnellen Lesen. Man fügt einfach den zu lesenden Text ein und lässt sich die einzelnen Worte in steuerbarer Geschwindigkeit anzeigen. So liest man leicht 450-500 Wörter in der Minute und ist damit weit schneller fertig, als beim herkömmlichen Lesen.
Da vor allem Andreas in letzter Zeit immer wieder sagt, dass er so wenig Zeit hat, habe ich in meinem Blog als kleines Extra den Zap-Button am Ende eines Beitrags (nicht in der Einzelansicht) eingefügt. Das ist ein Link auf den ZAP Reader, so dass gleich schon der Eintrag von mir geladen und vorge-zap-t wird.
Ich weiß nicht, ob das wirklich so sinnvoll ist. Wenn es gefällt, einfach in den Kommentaren schreiben. Dann werd ich den Button noch ordentlicher ins Design einpassen. Dafür hatte ich gerade nur keine Zeit…
Viele Grüße
Fluffi
Auch auf die Gefahr hin, das viele „aaaalt“ in die Kommentare schreiben – ich bin zur Zeit nicht so auf dem aktuellen Stand, was andere Blogs schreiben:
Bei thesuperheroquiz bekommt man nach Beantwortung einiger Fragen gesagt, welchem Superheld man entspricht. Ich habe demnach 65% Ähnlichkeit mit Green Latern. Ja, ich kannte den auch nicht, Wikipedia hat mich dann aber aufgeklärt (auf Englisch auch mit Bild)
Na dann auf zu neuen Taten! Lernen wäre zum Beispiel angebracht.
Viele Grüße
Fluffi
Geschrieben in Link
Bevor mir jemand das Stativ schenkt hätte ich gerne eine Kamera, mit der ich auch so hochauflösende Fotos machen kann, wie sie der Fotograph Andre Gunther knipst. Er hat Machu Picchu in Peru fotografiert bzw. viele Fotos zusammengesetzt, so dass man fast unverschämt nah in dieses 222 Megapixel-Bild hineinzoomen kann. Wirklich sehr beeindruckend, einmal das Foto selbst und dann natürlich auch die alte Inka-Stadt. Der Server war vor allem anfangs sehr langsam, deswegen hab ich mir den Link eine Weile aufgehoben. Inzwischen funkioniert das hineinzoomen und nachladen recht gut. Unbedingt mal ganz nah auf die Spitze des Berges zoomen. Da steht nämlich noch mal ein kleines Häuschen, das man auf den normalen Fotos gar nicht erkennt.
Das schlimme ist, dass Caro bis vor ein paar Tagen eine ähnliche Kamera bei sich herumliegen hatte (Canon EOS 30D), die sie im Auftrag für Freunde bestellt hatte. Wir „mussten“ die natürlich vorab testen Dieses satte „Klack“ einer (digitalen) Spiegelreflex-Kamera ist doch immer wieder toll zu hören. Serienaufnahmen machen damit super viel Spaß… klack, klack, klack, klack… und kein Ende in Sicht.
Viele Grüße
Fluffi
Wer wie ich bisher dachte, dass ASCII-Art ein Produkt des Computerzeitalters sei, der irrt. Auch wenn es die ASCII-Zeichencodierung in den 30er und 40er Jahren noch gar nicht gab, wurden schon damals aus Schreibmaschinenzeichen Bilder zusammengesetzt. Der Beweis? Zwei Einträge auf Modern Mechanix mit einem Bild von 1939 und einem von 1948.
Viele Grüße
Fluffi
Geschrieben in Design, interessant, Link