Frohe Weihnachten
Man kommt ja zu gar nichts mehr. Daher ganz schnell: Ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr!
Viele Grüße
Fluffi
Geschrieben in privat
Man kommt ja zu gar nichts mehr. Daher ganz schnell: Ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr!
Viele Grüße
Fluffi
Geschrieben in privat
Ich finde es etwas irritierend, wenn ich mir am Freitag Morgen beim Bäcker etwas kaufe und mit den Worten „schönes Wochenende“ verabschiedet werde. Darf ich dann nach Hause gehen? Muss ich vorher noch bei der Arbeit anrufen und bescheid sagen, dass mich die Dame bei der Bäckerei schon ins Wochenende geschickt hat?
In diesem Sinne, schönes Wochenende!
Fluffi
Unser etwas nachgezogener Sommerurlaub ging in diesem Jahr nach Madeira. Die kleine Inselgruppe 700 km vor der marokkanischen Küste gehört zu Portugal (Euroland, kein Geld umtauschen, sehr praktisch).
Das Wetter war sonniger und wärmer als erwartet. Schon nach wenigen Tagen wurden aus zwei winterlich bleichen Münchnern zwei gesund gebräunte Urlauber.
Gewohnt haben wir in einem kleinen Hotel mitten in der Innenstadt von Funchal, der Hauptstadt der kleinen Insel. Somit hatten wir nur ein paar Schritte zu gehen um einzukaufen, zum Hafen zu kommen oder um mit dem Bus zu Ausgangspunkten von Wanderungen abzufahren.
Wandern bietet sich auf Madeira geradezu an. Von der Küste ab geht es sehr schnell sehr steil bergauf und in wenigen Minuten gelangt man (mit dem Bus) in eine bergige Landschaft mit Wäldern, Schluchten und Felsen.
Viele Wanderungen gehen an alten Levadas (Bewässerungskanälen) entlang. Diese Wege sind jedoch oft ehemalige Wartungspfade und daher meist nur für schwindelfreie Gemüter zu empfehlen. Es gibt aber auch weniger gefährliche Levadas, an die wir uns bei unseren Touren gehalten haben.
Da sich in den Bergen die Wolken fangen, waren wir doch froh, auch immer eine Jacke im Gepäck mit zu haben. Richtig geregnet hat es jedoch nie – nur leicht getröpfelt.
Der gemeine Tourist lässt sich in dieser Jahreszeit übrigens sehr leicht vom einheimischen Inselbewohner unterscheiden. Ersterer trägt kurze Hosen und T-Shirts, letzterer sitzt mit Schal, Wollpulli und Mütze im Straßencafé und hält sich an seiner Tasse mit warmen Kaffee fest.
Das wir wirklich zur kalten Jahreszeit gekommen sind, hat uns auch noch mal ein Besatzungsmitglied bei unserer Bootstour bestätigt. Wir konnten das trotzdem nicht so recht glauben und genossen weiter die Sonne. Gesehen haben wir bei der Tour auch etwas: einmal eine Gruppe von Delphinen und ein anderes mal für einen kurzen Moment zwei kleine Wale.
Weitaus häufiger sieht man auf Madeira die endemische Madeira-Eidechse, die sich in sämtlichen Ecken der Insel breit gemacht hat und somit ein steter Begleiter ist. Setzt man sich ruhig vor eine sonnenbeschienene Mauer, kann man sehr leicht Fotos von den Echsen schießen.
Zu den kulinarischen Spezialitäten gehört der schwarze Degenfisch, der zwar nicht besonders freundlich dreinschaut, dafür aber zusammen mit einer gebratenen Banane sehr lecker schmeckt.
Während es auf Madeira – abgesehen von Haustieren und Menschen – keine großen Säugetiere gibt, ist die Flora um so vielfältiger. Je nach dem, ob man sich an der Küste oder in den Bergen befindet, sieht man viele verschiedene Blumen, Palmen, Bananen, Eukalyptuswälder und Unmengen von Esskastanien.
Insgesamt hat sich der Urlaub sehr gelohnt. Madeira lohnt auf jeden Fall und auch die Jahreszeit schien uns perfekt zu sein. Ich kann die Insel also nur weiterempfehlen und bestimmt werden wir irgendwann wieder dort hin fahren – es gibt noch nicht abgelaufene Touren in unserem Wanderführer.
An unserem letzten Abend hatten wir sogar noch das Glück, den Testlauf der Weihnachtsbeleuchtung zu sehen. Diese war in Funchal allgegenwärtig und wurde eigentlich erst am Tag unseres Abflugs offiziell eingeschaltet.
Schön war’s – und in München lag bei der Landung Schnee.
Viele Grüße
Fluffi
Hätten „Er-bis“ und „Kür-t“ das geahnt, sie wären Hals über Kopf weggerannt, anstatt heute Nachmittag so nett in die Kamera zu lächeln… Es tat uns ja auch sehr leid, aber Ernie musste dran glauben. Wir haben versucht, es kurz und schmerzlos zu machen. Ernie wurde vor Berts Augen zu einer Kürbispizza verarbeitet.
Die makabere Pizza haben wir zusammen mit Mimi und Sebastian verdrückt. Sehr lecker und sehr zu empfehlen. Weniger zu empfehlen ist es jedoch, seinem Essen kurz vor Verzehr einen Namen zu geben…
Viele Grüße
Fluffi
P.S.: Wenn Bert wüsste, dass er nicht ohne Grund Spaghetti-Kürbis heißt…
Caro hat zwei Kürbisse in eine Holzkiste gesetzt und in die Küche gestellt. Ich kann mir nicht helfen… die Ähnlichkeit ist frappierend (Foto wurde geringfügig nachbearbeitet).
Viele Grüße
Fluffi
Nein, das ist kein Angebot meinerseits, dass ich hier im Blog Werbeflächen vergeben will. Dies ist eines der letzten Fotos der „Urlaub in der Pfalz“-Reihe. Dieser Hausbesitzer in der Neustadter Innenstadt hat – im Gegensatz zu mir – „prinzipiell“ nichts dagegen, in seinem Fenster ein Werbeplakat aufzuhängen. Falls also jemand Interesse hat, einfach bei mir die unverfälschte Telefonnummer erfragen.
Viele Grüße
Fluffi
Da wir die Pfalz bereits verlassen hatten, lag es nahe, auch noch schnell Deutschland hinter uns zu lassen und einen kleinen Abstecher nach Frankreich zu machen.
Außerdem konnte man den kleinen Rundgang durch Wissembourg wunderbar mit ein paar mille feuilles abrunden.
Viele Grüße
Fluffi
Baden-Baden liegt zwar nicht in der Pfalz, es war aber trotzdem sehr schön, als wir uns dort im Museum Frieder Burda die Ausstellung „Die Skulpturen der Maler“ angesehen haben.
Die offizielle Seite des Museums schreibt dazu:
Im 20. Jahrhundert gab es zahlreiche Maler, die neugierig genug waren, um sich im Bereich der Plastik auf ein neues Abenteuer einzulassen. In früheren Jahrhunderten war dies nicht in gleichem Maße der Fall. Georg Baselitz, Max Beckmann, Georges Braque, Marc Chagall, Honoré Daumier, Edgar Degas, Jean Dubuffet, Max Ernst, Paul Gauguin, Alberto Giacometti, Ernst Ludwig Kirchner, Yves Klein, Willem de Kooning, Markus Lüpertz, Henri Matisse, Joan Miró, Amedeo Modigliani, A.R. Penck, Pablo Picasso, Antoni Tàpies und Cy Twombly sind in dieser Ausstellung vertreten.
Teilweise war es schon erstaunlich, wie sehr sich Malerei und Skulptur ähnlich sehen. Eine schöne Ausstellung (leider inzwischen schon vorbei, daher kein Tipp…).
Viele Grüße
Fluffi
Unser Urlaub in der Pfalz bestand natürlich nicht nur aus einem Ausflug nach Deidesheim, am Tag darauf ging’s nach Fränsem.
Das kleine Städchen zeigte sich uns bei schönem Wetter von seiner besten Seite. Außerdem waren wir unter der Woche fast unter uns und hatten damit keine störenden anderen „Touristen“ auf den Fotos.
Der Rundgang an der mittelalterlichen Stadtmauer entlang führt an vielen, teilweise sehr schön renovierten alten Häusern vorbei.
Zur Stärkung nach der Stadtumrundung gab’s einen sehr leckeren Flammkuchen und neuen Wein.
Schön war’s! Viele Grüße
Fluffi
Wie manchem wahrscheinlich schon bei den Fotos von meinem neuen Rad aufgefallen ist, sind diese Fotos nicht in München gemacht worden. Caro und ich waren für ein paar Tage in der Pfalz und haben dort die letzten sonnigen Tage genossen.
Der erste Ausflug ging nach Deidesheim: Vernissage, Stadtführung und lecker Essen (sowohl im Restaurant aus auch frisch vom Feigenbaum) – ein guter Start in den Pfalzurlaub.
Viele Grüße
Fluffi
Geschrieben in Familie, Foto, interessant, privat, Urlaub