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Die mobile Eisbahn steht zwar immer noch am Stachus, vorgestern allerdings waren wir zusammen mit Mimi und Sebastian im größeren (und trotzdem günstigeren) Prinzregentenstadion zum Schlittschuhfahren verabredet.
Größere Eisfläche ist jedoch auch gleichbedeutend mit größerer Anstrengung. Nach knapp zwei Stunden waren wir durstig und müde, so dass wir vom Rand noch ein bisschen dabei zugesehen haben, wie die beiden hilfreichen Figuren aus Pastik, die Anfängern Halt geben sollen, entgegen ihrer eigentlichen Funktion von Nicht-Anfängern herumgeschoben wurden und dabei zum Teil etwas hart umkippten. Kurz darauf kam auch schon die erboste Durchsage über die Lautsprecher, man solle doch bitte die Pinguine in Ruhe lassen, die seinen nur für Kinder unter sechs Jahren gedacht. Klar, das darauf erst niemand reagiert hat, schließlich war weit und breit kein Pinguin zu sehen. Nach der dritten Durchsage muss irgendjemand der Dame am Mikrophon gesagt haben, dass es sich um Zwerge handelt. Dann hat es auch jeder verstanden und es war wieder Ruhe.
Viele Grüße
Fluffi
Geschrieben in Foto, Freunde, München, privat, Tipp
„Das sieht aber gesund aus“ ist die typische Reaktion, wenn man sich in der Arbeit eine Schale voller Obst schneidet. Nun, was will man da noch sagen. Lecker war es noch dazu. Obst statt Imbisbude – mal sehen, ob ich Anhänger finde
Viele Grüße
Fluffi
Geschrieben in Arbeit, Essen, Foto, privat
Silvester ist vorbei, wir schreiben 2007 und ich weiß jetzt schon, dass es wie jedes Jahr wieder drei bis vier Wochen dauert, bis ich nicht mehr automatisch bei jeder Gelegenheit 2006 tippe… schließlich hatte ich ein Jahr lang Zeit, „2006“ zu lernen und „2007“ ist wirklich eine ziemlich große Umstellung (selbst die paar 2007 in diesen paar Zeilen musste ich schon alle korrigieren).
Caro und ich haben Silvester in Ulm bei Manuel und Conny verbracht, zusammen mit Andreas und Alena. Zu Essen gab es den Silvesterklassiker höchstpersönlich: (Fleisch-)Fondue. Das hatte ich bei meiner Weihnachtsfeier zwar schon, aber wie dort schon geschrieben, schmeckt es mit Fleischbrühe statt Öl wirklich viel besser. Das war ein Grund, wieso wir gestern nach dem Essen ganz schön dick in die Kamera geschaut haben.
Der andere Grund war, dass wir zu sechst unbeschreibliche Mengen vertilgt haben, denn irgendwie kamen wir gegen Ende – wir waren eigentlich schon alle satt – darauf, dass man ja „die paar Stückchen Fleisch“ jetzt auch noch essen kann. Ich hab die Zahl vergessen, aber über 1,5 kg waren das schon, oder?
Aber Silvester wäre nicht Silvester, wenn es nach einer kleinen Verdauungspause mit Dinner for one und Runde Poker (bei der ich haushoch verloren habe) nicht noch eine kleine süße Nachspeise gäbe. Schokoladenfondue. Das war dann so lecker, dass ich trotz vollem Bauch noch die Schüssel ausschlecken musste
Vom Eselsberg hatten wir dann noch einen tollen Blick auf das Feuerwerk und auf der Terasse viel Spaß mit Unmengen von Wunderkerzen. Schönes Silvester.
Viele Grüße und alles Gute für 2006 2007
Fluffi
Geschrieben in Essen, Foto, Freunde, Party, privat, Ulm
Jetzt aber schnell, bevor das Jahr vorbei ist. Andreas hat nämlich dazu aufgerufen, noch in diesem Jahr allen wichtigen Leuten Danke zu sagen.
All die vielen „Danke“ noch schnell vor den Silvestervorbereitungen in einen Blogeintrag zu stecken, fällt natürlich schwer. Denn genau dann besteht die Gefahr, noch mehr Dank-Empfänger zu vergessen, als das sonst eh schon der Fall ist. Daher sage ich kurz aber allumfassend Danke an sämtliche Freunde, Verwandte und Bekannte, mit denen ich im vergangenen Jahr sehr viel erlebt habe und sehr viel Spaß hatte. Danke an alle Blogleser und die, die mich verlinkt haben (an erster Stelle Andreas, der mich netterweise andauernd verlinkt, aber z.B. auch an Robert Basic, durch dessen Blog-vorstellen-Aktion meine durchschnittliche Besucheranzahl sprunghaft stieg und seltsamerweise seit daher auf einem höheren Leven blieb).
Danke und viele Grüße
Fluffi
Geschrieben in Blog, Familie, Freunde, intern, privat
Vergangenes Wochenende waren wir endlich mal wieder nicht unterwegs sondern zu Hause in München. Noch dazu hatten wir Besuch aus Paris und so war ein extra für Touristen geeignetes Wochenendprogramm geplant. Während des Weihnachtsmärkte-Marathons entstanden dabei auch ein paar neue Münchenfotos in einer – zumindest für mich bis dato – neuen Perspektive.
Sonntags hatten wir leider kein so tolles Fotowetter mehr, daher war die Residenz an der Reihe (sowohl Schatzkammer als auch die Räumlichkeiten selbst), die Caro und ich auch noch nicht kannten. Das lohnt sich wirklich, allerdings sollte man sich doch viel Zeit nehmen. Zum ersten mal hab ich auch so einen Audioguide ausprobiert, der inzwischen in immer mehr Museen angeboten wird. Gar nicht so dumm, so ein Ding – nur irgendwann bekommt man ein heißes Ohr.
Viele Grüße
Fluffi, der so kurz vor Weihnachten leider kaum Zeit zum bloggen hat
Geschrieben in Blog, Foto, Freunde, interessant, Kunst, München, privat, Tipp
Am Stachus mitten in der Stadt steht dort, wo im Sommer noch der Springbrunnen plätscherte, eine kleine Eisbahn. Die sieht so aus, wie man sie von schlechten Serien aus Übersee kennt: auf der Eisfläche wackeln die Leute umher und drumherum stehen an die Bande gelehnt andere und schauen dabei zu. Wir haben uns vorgestern den Spaß gegönnt, zusammen mit zwei Arbeitskolleginnen von Caro. Und es war erstaunlich viel Platz auf dem kleinen Eis, eigentlich musste man so gut wie gar nie wegen anderen Leuten bremsen und nach dem Eislaufen ist man sofort wieder mitten in der Stadt. Sehr praktisch.
Viele Grüße
Fluffi
Geschrieben in Freunde, München, privat, Tipp
Am Sonntag hatten wir Besuch, Martin hat hier für eine Nacht Unterschlupf gesucht (und gefunden). Am Abend waren wir zusammen bei einem Freund von ihm, um die Wii auszuprobieren, die neue Spielekonsole von Nintendo. Unsereins ist ja eigentlich gar kein Spieler, aber vom neuartigen Bedienungskonzept hatte selbst ich schon mal was gehört. Gesteuert werden die Spiele nämlich über ein frei beweglichen Controler, der durch Sensoren sämtliche Bewegungen im Raum erfasst. Man nimmt dieses Teil also in die Hand und bewegt sie ganz normal. Drehen, kippen, wippen, bewegen, schlagen – alles was man mit der Hand macht, wird durch den Controler erfasst.
Demnach sind auch lustige Spiele möglich. Angefangen haben wir mit einem Tennis-Doppel, danach eine Runde Golf (auf dem Bild rechts versucht Martin gerade sein Glück), beim Kegeln schnitt Caro recht gut ab und auch beim Billard hatte sie die Nase vorn.
Insgesamt hat das schon viel Spaß gemacht, allerdings sind manche der Spiele etwas sinnfrei und lassen deutlich erkennen, dass sie wohl eher dem Ausprobieren der neuen Steuerung dienen und kein Spielkonzept verfolgen (z.B. so ein seltsames Kuhrennen bei dem man Vogelscheuchen einsammeln muss). Außerdem funktionieren wohl viele der interaktiven (Online)-Dienste der Konsole noch nicht. Da war das Weihnachtsgeschäft bestimmt wichtiger als ein komplett fertiges Produkt. Trotzdem, die Steuerung ist wirklich genial und intuitiv.
Viele Grüße
Fluffi
Geschrieben in Computer, Freunde, interessant, München, privat, Spiel, Technik
Auch wenn ich sonst kein Frühstück mag, am Sonntag ist das immer etwas anderes. Heute gab’s mal wieder ein leckeres Sonntagsfrühstück mit Sternfrucht im Obstsalat und vielen anderen Leckereien. Das ganze schön trapiert vor unserem neu aufgehängten Holzvogel in der Küche.
Viele Grüße
Fluffi
Geschrieben in Essen, München, privat, wohnen
Gestern waren Caro und ich zusammen mit ein paar Ulmern (Alena, Andreas, Conny und Manuel) auf der Hochzeit von Charlotte und Flo, ebenfalls zwei (Ex-)Ulmer. Nach der standesamtlichen Trauung ging es ins Kloster Benediktbeuern, wo nach Sektempfang ein unverschämt umfangreiches Kuchenbuffet wartete. Ein ausgeklügeltes Rotationsverfahren ermöglichte es, dass jeder an unserem 6er-Tisch von immerhin 12 verschiedenen Kuchen probieren konnte.
Das Foto unten zeigt Brautpaar, einen Teil der Ulmer Gruppe und – die Chance muss genutzt werden – mich im Anzug
Im Rahmen des üblichen Hochzeitprogramms gefiel mir ein Punkt besonders. Jeder Gast bekam eine Karte mit einem Ausschnitt eines Bildes von Miró, das mit Acrylfarben auf Leinwand übertragen werden sollte. So entstand im Laufe des Abends ein echtes Kunstwerk – zwar mit der ein oder anderen Differenz in der Farbinterpretation aber dennoch Wohnzimmertauglich. Die linke untere Ecke des Bildes stammt von Caro und mir.
Ich brauche wohl nicht erwähnen, dass nach dem Kuchenbuffet ein genau so übbiges Abendessen folgte. Das war vielleicht lecker
Noch mal alles Gute an das Brautpaar und danke für die Einladung!
Viele Grüße
Fluffi
Geschrieben in Essen, Foto, Freunde, Kunst, Party, privat, Ulm
Ojeh, wenn ich mit diesem Titel mal keinen Flame War in den Kommentaren auslöse Aber es ist Zeit für ein kleines Fazit zu meinem Linux–Experiment. Nun, dank Daniels Hilfe läuft zumindest alles, was ich für’s tägliche Leben brauche. Das ist schon mal erfreulich, wenn da nicht… ja, wenn da nicht mein Drucker wäre, der einfach nicht erkannt werden will (obwohl es Linuxtreiber für ihn gibt, darauf hatte ich beim Kauf vor ein paar Monaten extra geachtet). Ziemlich schlecht, denn eigentlich wollte ich gestern was ausdrucken. Der Hardwaresupport ist wirklich der größte Haken an der ganzen Geschichte. Ja ich weiß, die bösen Hersteller sind dran schuld, weil sie keine Treiber liefern. Aber auch wenn sie es dann tun geht es irgendwie immer nicht.
Da sich die Sachen nicht von selbst ausdrucken, hab ich heute Abend schnell parallel zum neuen Linux das alte Windows installiert. Irgendwie ist es ziemlich ernüchternd, denn Windows hatte ich inkl. aller Treiber und Programme die ich im entferntesten brauchen könnte innerhalb von 50 Minuten eingerichtet. Aber wie gesagt, diesmal gibt’s kein zurück mehr. Das hab ich mir fest vorgenommen, auch wenn noch Wochen ins Land gehen werden, bis wirklich alles so funktioniert, wie es soll.
Viele Grüße
Fluffi
Geschrieben in Computer, intern, privat, Software
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