Andreas hat vor kurzem ja schon über die Plakatwerbung von Toyota geschrieben. Die dürfte inzwischen wahrscheinlich jeder kennen – wenn nicht, ist es bald zu spät. Die Aktion ist nämlich allem Anschein nach zu Ende und nach und nach gibt es wieder mehr Abwechslung auf den Plakatwänden. Nicht so ganz durchdacht wie der plötzliche Beginn der „größten Plakatkampagne Deutschlands“ ist anscheinend das Ende, denn heute habe ich zahlreiche Doppel-Plakatwände gesehen, bei denen lustigerweise die unwichtigen Plakate (ohne Abbildung des Autos) hängen geblieben sind und die nebenstehenden Plakate bereits überklebt waren. Da heißt es also „Augen auf…“ Zigarettenwerbung, die Bahn und Zypern. Nett.
Was man mit ein paar Metallringen so alles machen kann… beispielsweise einen wunderbar glänzenden Torus erzeugen, der an einem großen Plastikring herunterrollt. Das ist sicher keine gute Beschreibung, daher am besten einfach selbst ansehen. Über das Video bei Youtube bin ich auch zu einem Shop gekommen, der den Torofluxus im Sortiment hat. 19 Pfund wär mir das zwar nicht wert, aber zum Anschauen ist es schon recht faszinierend.
Letzte Woche hat mich ein (nachträgliches – keine Angst, nichts verpasst) Geburtstagsgeschenk für letztes Jahr erreicht: zwei T-Shirts von Rumpfkluft. Ich find die Motive dort mit ihren mehr oder (meist) weniger sinnvollen Sprüche recht lustig. Bekommen habe ich das NudelnPasta- und das Web2.0-Shirt. Zu meinen Favoriten zählen noch der fette Vogel, die Spinnen und der Kaffee von Frau Grobe.
Die T-Shirts selbst sind auch ok, sofern man das nach einmaligem Anzieh-Wasch-Zyklus bereits sagen kann. Wenn das mal keine gute Geschenkidee ist…
Nachdem ich schon vor einiger Zeit eine CD bei Amazon bestellt hatte und fast im wöchentlichen Rhythmus auf eine Lieferung in der kommenden Woche vertröstet wurde, war es heute endlich soweit.
Hab noch nicht oft eine Rechnung bekommen, auf der Bestell- und Lieferdatum so weit auseinander liegen. Das wurde dann wirklich kein Weihnachtsgeschenk mehr, aber es soll ja mehrere Gelegenheiten im Jahr geben, ein Geschenk „loszuwerden“.
In letzter Zeit stolpere ich andauernd über nette Videos, die sich letztendlich als Autowerbung entpuppen. Auch bei dem folgenden Video mit den Schattenspielen handelt es sich um eine Werbung.
Ich glaube, dass man einige der Figuren nicht ohne Fingerbrüche oder ein weiteres Paar Hände erzeugen kann. Das sind dann aber auch die besten Figuren (der Reiter auf dem Pferd ist glaub mein Favorit). Ich werd mal üben…
Abgesehen davon, dass ich so kleine Giftdöschen eh ziemlich abartig und unnötig finde (ganz egal ob für Ameisen, Silberfischchen oder sonstiges Getier) ist der Name dieses Ameisenköders meiner Meinung nach ganz schön daneben.
Kaum ist man mal zu Hause, ruft ein aufdringlicher netter Telekom-Mitarbeiter bei mir an (woher wusste der das) und will mir irgendetwas verkaufen. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was genau das war, soweit ließ ich ihn gar nicht kommen.
Ob ich denn bei meinem Telefonanschluss sparen möchte? – Nein.
Ob ich nicht mehr Leistung zum gleichen Preis will? – Nein.
Auch wenn ich mehr telefonieren könnte?
Ich hab ihm dann gesagt, dass hier eh nicht viel telefoniert wird und wir eigentlich gar kein Interesse an einem Festnetzanschluss hätten, dieser aber leider ein notwendiges Übel zum DSL-Anschluss ist. Das konnte er glaube ich nicht so ganz verstehen, er musste noch ein paar mal nachfragen, bis er dann plötzlich sehr kurz angebunden aufgelegt hat.
Vielleicht sollte ich so einen netten Herrn das nächste mal gleich an Frank weiterleiten, denn Frank geht ran.
Das Jahr hat zwar schon angefangen und wir haben eigentlich einen super schicken Kalender von Andreas geschenkt bekommen, trotzdem werde ich mir wahrscheinlich noch einen Kalender zulegen. Wobei dieser eher den Charakter eines Belegexemplares hat, denn da ist ein Foto von mir drin (von Andreas übrigens auch).
Nachgeschaerft.de hat vor einiger Zeit einen Kalender-Contest gestartet und mein eingeschicktes Bild – mein Donnerwetterfoto vom Juni letzten Jahres – hat es doch tatsächlich in den Kalendergeschafft. Das freut mich natürlich, allerdings hoffe ich, dass das Bild vor der Veröffentlichung auch wirklich nachgeschärft bzw. zumindest das Bildrauschen herausgefiltert wurde… in der Originalauflösung sieht man das nämlich ziemlich arg.
Hier liegt schon seit geraumer Zeit ein Brief auf meinem Schreibtisch. Inhalt ist ein persönlich adressierter Pizzaprospekt von einem Pizzadienst, bei dem ich einmal (für die Umzugshelfer) etwas bestellt habe. Neben meiner Adresse wurde dort wohl auch meine Handynummer gespeichert und wird jetzt als „Kundennummer“ verwendet. Ich weiß noch nicht so ganz, ob ich das dreißt finden soll.