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Was hoffen die Hersteller von Fernsehern nicht auf ihr großes Geschäft bei der WM, endlich werden die Verkaufszahlen angekurbelt. Bestimmt wurden auch nur deshalb so wenig Karten verkauft bzw. auch noch ausgelost.
Können die Fans nicht ins Stadion, müssen sie sich wohl oder übel einen neuen Fernseher kaufen. Und damit sie das beim Blättern durch die Werbeprospekte nicht vergessen, ist es ein absolutes MUSS, Fernseher in Prospekten nur mit Fußballinhalt abzubilden. Praktisch eigentlich, so kaufe ich mir jedenfalls keinen Fernseher…
Dass jetzt aber auch Computer mit solchen Knallersprüchen wie „erzielen sie einen Treffer mit Dell“ angepriesen werden, sind klare Anzeichen von Fußballwahn im Management, vor allem weil die beworbenen Computer nicht mal einen TV-Eingang haben. Werbefloskeln die „Treffer erzielen“, „Super-Kick“ oder „Meister…“ enthalten, sollten echt verboten werden. Das ist wie mit Hits im Radio – am Anfang sind sie toll, bis sie so oft gespielt werden, dass man sie nicht mehr hören kann.
Viele Grüße
Fluffi
Geschrieben in Fußball, Werbung
Vielleicht haben wir uns langsam schon daran gewöhnt, dass uns in Lebensmittelgeschäften die WM-Produkte entgegenquellen. Was aber kommt dabei heraus, wenn auch das Baumarkt-Management im Fußballfieberwahn auf Biegen und Brechen „schicke“ WM-Produkte ins Regal stellen muss? Nun, das hier…
Eine Bierzeltgarnitur (oder Festzeltgarnitur, wie das anscheinend offiziell heißt) ist meist ziemlich öde anzusehen. Aber das muss nicht mehr so sein, dank dieses farblich schicken Dreiteilers. Man stelle sich einfach mal ein Zelt vor, vollgestellt mit solch verschönerten Festzeltgarnituren. Preisfrage: wie lange dauert es, bis die ersten Personen aufgrund von Reizüberflutung umfallen oder nach Hause gehen? Es gibt – natürlich – auch Kissenbezüge und Kissen für Gartenstühle in schwarz-rot-gold, den Trendfarben des Jahres 2006. Ich frage mich wirklich, wer sich soetwas ausdenkt, so schön ist diese Farbkombination nun wirklich nicht. Wenn das einhergegangen wäre mit der Änderung der Farben im aktuellen Pastell-Farbtrend, dann ok, aber so?
Auch schwer im Trend dürfte die „Isolier-Reisedecke“ liegen. Der Internationale Aufdruck vereint durch einen mittigen Fußball ist zeitlos und mach die Rückbank des Autos zum echten Hingucker.
Andere auf der Verpackung abgebildete Verwendungsmöglichkeiten: als Decke für ein spontanes Picknick auf dem Weg zum Stadion, als Unterlage für den Hund (damit der nicht das ganze Auto vollhaart) oder als Arbeitsunterlage beim Reifenwechsel. Wirklich, so ein Teil sollte in keinem Auto fehlen.
Die LED-Lampe als Schlüsselanhänger im originellen Fußball-Design ist da wirklich kaum noch der Rede wert.
Zum Schluss noch der Traum eines jeden Raumausstatters. Der Deckenventilator, bei dem nicht nur die mittige Lampe, sondern auch die Ventilatorflügel im hippen schwarzweißen Fußballdesign gestaltet sind. Echt, was den Lampendesignern doch für Einfälle kommen, da sprudelt einem die Kreativität geradezu entgegen.
Übrigens: wer sich lange genug auf den drehenden Ventilator konzentriert, dem wird genau so komisch im Kopf wie beim Sitzen auf der Festzeltgarnitur.
Viele Grüße
Fluffi
Geschrieben in Fußball, Werbung
Hello, I’m a mac.
And I’m a PC.
Nicht dass ich mir einen Mac kaufen will, aber die Videos zur „get a mac“-Werbekampagne sind wirklich nett. Mein Favorit ist „iLife“ gefolgt von „Network“. Anschauen lohnt sicht.
Viele Grüße
Fluffi
Geschrieben in Film, Tipp, Werbung
Für den heutigen Fußball-Eintrag habe ich Auszüge aus Werbeprospekten und selbstgemachte Fotos aus dem Norma mitgebracht. Anstatt neue Kategorien anzufangen, stecke ich die gefundenen Produkte in die bereits genannten Kategorien, sofern es passt. Erstaunlicherweise passt es recht oft… scheint doch was dran zu sein.
Zu Regel 1: Alles was rund ist, ist ein Ball. Zu dieser Kategorie habe ich ein sehr schönes weiteres Beispiel gefunden. Offensichtlich ist der Hersteller kläglich daran gescheitert, sein Produkt in die bevorzugte Ballform zu pressen. Aber das hält Könecke nicht davon ab, seine alles andere als runde „Kicker-Balls Mini-Bockwürstchen in zarter Eigenhaut“ zu bewerben. Diese Bemühungen sollten honoriert werden, deswegen nenne ich die Fußballwürstchen hier an erster Stelle. Wobei ich nicht wissen möchte, wie unappetitlich ein Torwart aussieht, nachdem er einen solchen Ball gefangen hat (gefunden im Norma-Prospekt).
Besser umgesetzt wurde Regel 1 im gleichen Werbeprospekt von Firma Friedel, die in der Packung „Schoko-Bälle“ ein kleines Kickerspiel, bestehend aus Spieler, Tor und Ball, beigelegt haben. Beispielhaft, denn dank des Plastikballs sind kleine Kinder nicht dazu verdammt, einen Anschiss von Mama zu bekommen, weil sie bei frühsommerlichen Temperaturen den Teppich ihres Zimmers beim Spielen mit zerlaufender Schokolade verschmiert haben.
In die gleiche Richtung schießt auch Milka mit „Fußball-Mix – Bunte ‚Fußbälle‘ aus zartschmelzender Milka Alpenmilch Schokolade“, allerdings wurde hier nun wirklich gar nicht an die Kleinen gedacht. Die Bälle sind bonbonartig verpackt, also mit zwei kleinen Zipfeln an der Seite. Wie soll man denn damit spielen können? Das muss man ja vorher auspacken und das kann nur Ärger geben…
Wiederrum besser macht es hingegen „Laola“ (ich bezweifle, dass das der Name des Herstellers ist, habe aber leider vergessen, mir die Packung genauer anzusehen) mit den abwechselnd schwarz und weiß dragierten Erdnüssen. Zum Inhalt der „Fanbox“ gehört auch ein „Team Bus“ – damit spielt sich auf alle Fälle besser als mit herumeiernden Erdnüssen.
Zu Regel 4: Limited muss sein. Eigentlich ist der „12teilige Medaillen-Satz“ von den 12 WM-Stadien nicht sehr spektakulär, allerdings laut Norma-Prospekt nicht nur limitiert, sondern sogar „streng limitiert“. Das indiziert quasi die Steigerung von „limitiert muss toll sein“! Also nichts wie kaufen!
Damit komme ich schon zu meiner liebsten Regel (weil am ertragreichsten). Zu Regel 5: Das Produkt ist Nebensache. Wirklich nett (ich glaub ich muss dazuschreiben, wenn ich etwas ernst meine) finde ich die Verpackungen der „WM-Schokolade“, die es bei Norma gibt. Da gibt es neben dem „Sendezeitreservierer“ (Aufdruck: Darf ich heute Fußball gucken? Ja, Nein, Vielleicht) unter anderem den praktischen „Abseits-Erklärer“ oder den „Auswärts-Treffer“, falls man bei Freunden Fußball anschaut. Das scheint mir wirklich ein schönes Mitbringsel zu sein.
Besser treffen den eigentlichen Sinn dieser Regel, also das „unser Produkt hat eigentlich gar nichts mit Fußball zu tun, aber vielleicht merkt das niemand“, folgende drei Produkte. Die „Champiolade“ von Milka, der „Capri-Sonne Fan-Drink“ oder die „Kickbox“ von Zentis. Zugegeben, Milka hat noch versucht, auf den Schokoladenstücken eine Ballform anzudeuten, aber da die aneinanderhängen und der Großteil der Tafel eckig ist, kommt Regel 1 hier auf keinen Fall in Frage. Naja, es sei ihnen vergönnt, denn mein absoluter Volltreffer kommt jetzt…
Was vermuten wir als fußballbegeisterte Person, wenn wir die links abgebildete Prospekseite sehen? Richtig, da muss irgendwas sein, was mich interessiert. Schließlich sind da Fußbälle. Entweder ist das die offiziell zugelassene Digitalkamera zur Fußball-WM mit einem extrem empflindlichen Schwarz-rot-gold-auf-grün-Sensor oder auf dem USB-Stick ist ein Gewinnspiel gespeichert! Nein? Aber dann sind doch sicher schon Fotos meiner Fußballidole auf der SD-Speicherkarte? Auch nicht? Ja aber was ist denn dann der Zweck der Fußbälle auf dieser Seite? Richtig, keiner. Kein einziges Wort auf dieser Seite hat was mit Fußball zu tun. Nichts, reine Bauernfängerei.
Viele Grüße
Fluffi
Geschrieben in Fußball, Werbung
Weiter geht es in der Rubrik „Fluffis (fehlendes) Fußball-Fieber“. Heute habe ich mich auf anderen Seiten und Blogs umgeschaut und einige WM-Fußball-Produkte gefunden, die nicht im Standardsortiment des Supermarktes um die Ecke vorhanden sind.
Das erste ist ein klarer Fall von „Lagerräumung durch WM“. Hat schon mal jemand Ersatzklingen für ein Papiermesser gekauft? Nein? Ich auch nicht. Wahrscheinlich deshalb hat(te) die Adolf Würt GmbH ein tolles Angebot: ein WM-Outfit bestehend aus Trikot, Fahne und Papiermesser – inkl. 200 Ersatzklingen. Wirklich clever. (gefunden bei Karsten Hoffmann)
Rosenthal-Geschirr? Das ist doch nur für Omas… Aber nicht doch, denn Rosenthal setzt voll auf Fußball. Knabbersachen kommen beim echten Fan im Rosenthal-Schälchenstadion auf den Tisch. Stilecht kann dann natürlich nur aus Tassen mit Fußball-Dekor getrunken werden (ich erwarte einfach mal, dass man mit diesem Geschirr im Schrank zum Fußballspiel kein Bier sondern Kaffee trinkt). Sollte es mir zu denken geben, dass ich keine Preise finden kann? Die standen geschätzt nur mal bei DonsTag.
Wer denkt, damit wäre Rosenthal schon fertig, der irrt. Zitat: „München, Dortmund, Gelsenkirchen, Frankfurt, Hamburg, Köln, Leipzig, Nürnberg, Berlin, Hannover, Kaiserslautern und Stuttgart – egal, wo das runde Leder über den Rasen rollt, die Fußballfans können per Tasse folgen“. Hier wurde wirklich an alles gedacht.
Ganz viele Dinge zum Fußball gibt es im Shop von fussideluxe zu kaufen. Auf der MeisterLiege (oje, schon wieder das verhängnisvolle Wort) schläft es sich am besten mit dem TraumPass-Kissen. Aber nicht vergessen, vorher die ComingHome-Lampe auszuknipsen. Und da zum Spiel nur Kaffee getrunken wird, können die Bierkästen zu praktischen Sitzgelegenheiten für spontane Gäste aufgerüstet werden (SuddenDesk und SoccerHocker machens möglich).
Jetzt wisst ihr ja, was ihr mir zum Geburtstag schenken könnt.
Viele Grüße
Fluffi, der hier einiges nicht ernst meint (um auf Nummer sicher zu gehen)
Geschrieben in Fußball, Link, praktisch, Werbung
Da hat das Theater noch nicht mal angefangen und mir geht es jetzt schon auf den Keks. Überall sieht man nur noch Fußbälle, Deutschlandfahnen und Trikots. Anscheinend denkt sich so manche Marketing-Abteilung: „alles verkauft sich, wenn es was mit Fußball zu tun hat“. Was nicht WM ist, wird nicht gekauft. In der neuen Kategorie „Fluffis (fehlendes) Fußball-Fieber“ werde ich diesen Wahn aufgreifen – ich denke, dass sich da noch so einige Sachen finden.
Gestern waren Caro und ich im Kaufland einkaufen. Hier sind die wichtigsten Regeln, die jede Marketing-Abteilung im Fußball-Fieber beachten sollte (nebenbei: ich halte mich an die richtige Fußball-Schreibweise).
Regel 1: Alles was rund ist, ist ein Ball. Alles was ein Ball ist, ist ein Fußball. Alles was ein Fußball ist, ist gut. So auch beim „kinder Fan-Ball“, der eine „DFB Riesen-Überraschung“ verspricht. Da „kinder“ drauf steht, werden hier aller Wahrscheinlichkeit nach wie zu Ostern die Zutaten für Happy-Hippo-Snacks oder ähnliches in eine passende Form gepresst. Und was kann passender sein, als ein Ball? Hier reicht allein die Form aus, um einen regelrechten Ansturm auf das Produkt auszulösen.
2. Regel: Halbzeit ist Essenszeit. Die kurze Pause zur Halbzeit reicht eh nicht aus, um was großes zu Essen. Jeder Snack muss deswegen mit dem Aufdruck „Halbzeit“ versehen werden, zur Kennzeichnung, dass man ihn zwischendurch schnell verspeisen kann. So kommt die „Halbzeit Box“ mit 15 Knoppers daher und bringt netterweise auf der Rückseite gleich eine Torwand und laut Aufdruck auch Fingerpuppenfüße und Ball zum kicken mit. Auch die Keksdose von Lambertz ist groß mit „Halbzeit“ bedruckt. Ein rasenähnlicher, grüner Hintergrund oder ein angedeutetes Spielfeld steigern übrigens die Wahrscheinlichkeit zum spontanen Griff nach dem Produkt um 38,7%.
3. Regel: Trikots braucht das Land. Durch Trikots kann man sich mit seiner Mannschaft identifizieren und wenn zeitlich doch mehr drin ist als nur ein paar Kekse, dann muss die Soße auch im richtigen Trikot gekleidet sein. Fraglich, ob sich die Zielgruppe für „Oranje Sauce“ (Holland) und „Samba Sauce“ (Brasilien) begeistern kann, oder ob nur die „Meister Sauce“ (Deutschland) auf den Tisch kommt. Ja, richtig gelesen, „Meister“-Sauce. Und damit man bei verlorener WM später nicht sagen muss, man wäre bei dieser Namenswahl sarkastisch gewesen, sollte man besser auf Nummer sicher gehen. Nummer 13 ist nun echt eine Unglückszahl, da kann man schnell mal ein Spiel verlieren.
4. Regel: Limited muss sein. Limitierte Sachen müssen einfach gut sein, wieso sollten sie sonst nicht in ausreichender Stückzahl vorhanden sein? Limitiert sind übrigens laut Aufdruck auch die oben erwähnten Soßen, doch mit solchem Kleinkram findet sich der echte Sammler natürlich nicht ab. Wie wäre es statt dessen mit „Golden Goal 2006 Scotch Whisky“ (allerdings schottischer Herkunft) in einer formschönen und sicher ungemein praktischen Flasche in Form eines Fußballschuhs? Bei alkoholischen Getränken zur WM wichtig: um der Alkoholsucht bei schweren Niederlagen vorzubeugen, unbedingt ein Bild aus besseren Zeiten – wie hier der Mannschaft von 1954 – abbilden. Das lässt den in Gedanken zurückschauenden Fan von etwaigen aktuellen schlechten Zeiten abschweifen.
5. Regel: Das Produkt ist Nebensache. Dem Kunden ist egal, was er kauft. Ihn interessiert nur eine in die Zeit passende Verpackung. So sieht das z.B. die mir unbekannte Firma, die ihr Produkt in glänzenden und mit Fußball-Kipp-Bildern bedruckten Bechern verkauft. Ich musste die Verpackung wirklich in die Hand nehmen und eine Weile suchen, bis ich irgendwo ganz klein gelesen habe, dass der Becker Bonbons beinhaltet. Nett ist auch die Fotocollage (wer schießt bitte so vom Tor weg) auf dem Toilettenpapier von Hakle. Zweck der auffälligen Verpackung ist übrigens nicht das Anpreisen von mit Fußbällen bedrucktem Papier (sehr gut für Leute, denen das alles am A. vorbeigeht), sondern es soll auf ein Gewinnspiel aufmerksam gemacht werden. Die Frage „kein WM-Ticket?“ lässt vermuten, dass es Tickets zu gewinnen gibt, also nichts wie rein damit in den Einkaufswagen. Schade nur, wenn sich dann zu Hause herausstellt, dass man lediglich einen Fernseher gewinnen kann, um das Spektakel von zu Hause aus zu verfolgen. Immerhin ist das Papier schön weich.
6. Regel: Auf die Verpackung muss ein Ball. Es ist unerheblich, ob das Produkt selbst etwas mit der WM zu tun hat. Im Laden sieht der Kunde das Produkt im Karton stehen, wenn auf diesem Karton ein Ball drauf ist, dann kauft er es. Wirklich! Diese Methode ist vor allem dann zu wählen, wenn sich das Produkt nicht, wie in Regel 1 beschrieben, selbst in Form eines Balls herstellen lässt.
Viele Grüße
Fluffi
Geschrieben in Fußball, interessant, Tipp, Werbung
Damit ich diese Kategorie nicht vergesse, gibt es heute einen weiteren Link aus meinen Bookmarks. Wie schon beim ersten Link vor einiger Zeit geschrieben, sind das nicht immer die aktuellsten Sachen, dafür sind sie meiner Meinung nach aber interessant.
Beim Coloribus Blog gibt es „all about advertising“, also allerhand Bilder und Filme rund um Werbung. Eine schöne Seite zum stöbern und entdecken von lustigen, seltsamen oder originellen Werbeanzeigen. So finde ich z.B. die neben abgebildete Osram-Kerze sehr nett, allerdings auch diese dampfende Kaffeetasse auf der Straße, diese Werbung einer Investment-Firma mit Vincent van Gogh, diesen überdimensionalen Kamm, diese Kino-Werbung und und und…
Ach, wenn ich schon bei Werbung bin, der vierte Teil der Adicolor-Werbung, über den ich hier schon geschrieben habe, ist veröffentlicht, diesmal blau.
Bei diesen sehr schnellen Schnitten sind die blauen Dinge immer an der selben Position, also trotz der unzähligen Anzahl an Bildern leicht im Auge zu behalten.
Viele Grüße
Fluffi
Geschrieben in Bookmark, Film, interessant, Tipp, Werbung
Heute gibt’s auf die schnelle drei Werbekampagnen über die ich in letzter Zeit gestolpert bin. Die erste und seltsamste ist die von Adicolor, die laut google wohl mit Adidas und einem bestimmten bunten Schuhmodell zusammenhängt – oder nur mit bunten Schnürsenkeln, bin nicht so der Schuh-Experte (da kann mich gerne jemand aufklären). Doch zurück zur Werbung, ich durch irgendeinen Link auf die „white“-Seite gekommen: wenig Text, nur ein Film und links ein buntes Menü, in dem die anderen Farben noch nicht erreichbar waren (da stand immer ein Datum hintendran). Also hab ich die Seite in meine Bookmarks gesteckt und sie ab und an wieder besucht. Inzwischen sind drei der Farben freigeschaltet, immer mit einem seltsamen Film – zumindest seh ich keine Schuhe. Aber lustig gemacht, die Werbung hat ihr Ziel erreicht: ich weiß einigermaßen, was Adicolor ist und schaue dann noch regelmäßig auf den Seiten vorbei… Hier die Links auf die bisherigen Seiten: white, green und pink.
Nummer Zwei: So langsam nähert sich auch der Contest von FirefoxFlicks dem Ende (14.04.) und es gibt die ersten 30-Sekunden-Werbespots für Firefox. Online anschauen ist natürlich möglich.
Die letzte Werbekampagne zeichnet sich vor allem durch die gute Idee der Platzierung aus. Oder wer kann diesen Aufruf zur Unterstützung von Straßenkindern übersehen? (mehr davon hier)
Viele Grüße
Fluffi
Geschrieben in Bookmark, Film, interessant, Link, Werbung
Irgendwie wird das in den nächsten Tagen nicht so klappen, wie ich mir das vorgenommen hatte… da wir so viel leckeren Käse aus Frankreich geschenkt bekommen haben, wird es erst mal eher nichts gekochtes geben – der muss schließlich weg. Wobei mit Ziegenkäse überbackene Apfelscheiben auch lecker sind, mal sehen…
Für den Hunger zwischendurch ist mein Favorit momentan Joghurt mit genialer Marmelade, z.B. Rharbarber-Nektarine, die Caro und ich im Kaufland entdeckt haben und die sehr lecker ist – viel Frucht, wenig Zucker, viel Geschmack. Genug Werbung, ich muss wieder an die Arbeit.
Viele Grüße
Fluffi
Geschrieben in Essen, privat, Rezept, Werbung
Was ich gar nicht mag sind animierte Werbebanner, die plötzlich mitten auf der Webseite auftauchen, auf der ich mich gerade befinde. Hatten die nicht mal früher wenigstens noch einen Schließen-Button in der linken oder rechten oberen Ecke?
Diese extrem hartnäckige Variante hatte nichts dergleichen. Da konnte man eigentlich nur schnell aufstehen, weggehen und später nachschauen, ob es schon vorbei ist.
Viele Grüße
Fluffi
Geschrieben in Werbung
Neuere Einträge