Karte aus Mallorca
Vielen Dank für die Postkarte aus Mallorca! Es war wohl ein Urlaub „im Hinterland“ inkl. Eselspfaden und Gebirge in Biniaraix. Irgendwann, ja, irgendwann fahren wir auch mal da hin.
Viele Grüße
Fluffi
Vielen Dank für die Postkarte aus Mallorca! Es war wohl ein Urlaub „im Hinterland“ inkl. Eselspfaden und Gebirge in Biniaraix. Irgendwann, ja, irgendwann fahren wir auch mal da hin.
Viele Grüße
Fluffi
Vielen Dank für die Karte aus Tschechien. Abgebildet ist der Stiefel Napoleons, über den man gar nicht so leicht verlinkbare Informationen findet. „Stiefel Napoleons“ liefert leider nur Schuhe, eigentlich war ich auf der Suche nach einem Wikipedia-Artikel. Immerhin habe ich eine Seite gefunden, auf der der Stiefel in einer Karte markiert und – auch schön – auf einem Foto im Winter abgebildet ist.
Viele Grüße
Fluffi
Zwei Postkarten kamen in den letzten Tagen an, vielen Dank dafür!
In Südtirol waren wir ja auch erst kürzlich, vom Südtiroler Speck haben wir uns da aber im Gegensatz zum Kartenschreiber keine Scheibe abgeschnitten. Aber die Berge sind ja eh viel wichtiger.
Bergig war es wohl auch an den Krimmler Wasserfällen im Nationalpark Hohe Tauern – sieht ebenfalls nach einem schönen Sommerurlaub aus.
Viele Grüße
Fluffi
Geschrieben in Postkarte
Auch bei unserer Woche im Kaunertal hatte Caro bzgl. unserer Unterkunft ein gutes Händchen. Dank AirBNB (schon wieder) durften wir in einem der drei Ögghöfe wohnen. Gebaut wurde der Hof wohl irgendwann im 15. Jahrhundert, trotzdem fühlt man sich dank Strom und Bad wohl und dank Rauchküche und Kachelofen urig aufgehoben.
Von unserer Hütte aus haben wir verschiedene Ausflüge gemacht. Natürlich zum Wasserfall „hinter dem Haus“, zur Aussichtsplattform „Adlerblick“, auf die wir vom Balkon aus bei jedem Frühstück rüberschauen konnten und natürlich auch zum Gepatsch-Gletscher, mit dem das Tal dann auch zu Ende ist.
Der Gletscher selbst sieht – wie wohl jeder für den Wintersport erschlossene Gletscher – im Sommer nicht sehr schick aus, die Landschaft rund herum ist jedoch sehr schön und entschädigt auch für die Maut der Gletscher-Straße (nebenbei: am Stausee kann man nicht entlang wandern, das ist wirklich nur eine Straße).
Sehr schön ist der Wanderweg zur Verpeilhütte rauf, am Verpeilbach entlang. Eigentlich kaum zu verpeil… äh verpassen. Insgesamt hat’s uns im Kaunertal sehr gut gefallen.
Viele Grüße
Fluffi
Im Zoo Zürich durfte ich netterweise folgende Szene fotografieren. Da ist der Löwe doch tatsächlich mal mit der Vorderpfote ein bisschen ins Wasser… brr.
Und dann gab es noch diese schöne Art und Weise, der Hitze zu trotzen:
Insgesamt ist der Zoo Zürich sehr zu empfehlen – man sieht durchaus, dass es hier nicht an Mitteln (=Geld) fehlt.
Viele Grüße
Fluffi
Vielen Dank für die Karte vom Bodensee, die schon ein paar Tage hier liegt und darauf wartet, hier veröffentlicht zu werden. In Meersburg und Lindau waren wir auch mal, schön war’s da.
Viele Grüße
Fluffi
Wir waren ein paar Tage in Südtirol, genauer gesagt im kleinen Örtchen Campodenno, das uns als Ausgangspunkt für verschiedene Ausflüge gedient hat. Gewohnt haben wir in einer wunderschönen Wohnung, die Caro bei AirBNB aufgetrieben hat.
Einer der tollsten Ausflüge – wenn auch ziemlich heiß bei über 30° – war die Wanderung zu den versteinerten Dinosaurier-Spuren bei Rovereto bzw. Lavini di Marco. Man kann wirklich nachvollziehen, wie die Dinos damals durch den Schlamm gewandert sind.
Aber auch die kleine Wanderung zum Kloster San Romedio war sehr nett, um den Lago di Tovel läuft es sich angenehm und weil es so warm war, waren wir auch am Lago di Molveno und Lago dei Caprioli. Kurzum: Südtirol ist eine Reise wert und zum Glück auch gar nicht weit weg.
Viele Grüße
Fluffi
Ferienzeit, Postkartenzeit… vielen Dank für die vielen Karten… von der Nordsee (ganz im Kontrast zu unserem Ostsee-Urlaub), aus Trier (mit der Porta, die viel mehr nigra ist, als auf der Karte abgebildet) und aus Straßburg (mit einer Karte aus dem Musée Tomi Ungerer).
Viele Grüße
Fluffi
„Schön war’s“ – das ist das Fazit vorweg für drei Wochen Urlaub auf Deutschlands größter Insel (wie sie sich manchmal im Untertitel nennt): Rügen.
Gewohnt haben wir im Uhlehus, dem Ferienhaus mit der besten Ausstattung, die wir jemals hatten. Vom Nähzeug bis zum Klebestift, von der Kartoffelgabel bis zu ausreichend vorhandenen Mehrfachsteckdosen, von der Küchenwaage bis zu Wäscheklammern – da wurde wirklich an alles gedacht. Außerdem liegt das Häuschen herrlich mittendrin im Nirgendwo (genauer gesagt im Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft) und trotzdem so, dass man schnell an jede Ecke der Insel gelangt.
In drei Wochen kommt man viel herum, wir waren aber nicht nur auf sondern auch abseits der Insel unterwegs. Stralsund ist ja nun wirklich nicht weit und auch den Darß (mit Prerow und Ahrenshoop) haben wir uns nicht entgehen lassen – wenn man schon mal da ist.
Auf Rügen selbst ist es wie so oft: abseits der klassischen Touristen-Hotspots ist es oft am schönsten. Wir waren aber generell noch vor der großen Touristen-Schwemme in der Hochsaison da, was angesichts der jetzt schon teilweise vollen (weil sehr kleinen) Straßen durchaus zu empfehlen ist.
Den besten Fisch gibt’s in Sassnitz im kleinen Fischladen in der Hafenstraße, im kleinen Markt im Museumshof in Gingst kann man samstags nette und leckere Sachen erstehen (und guten Kuchen im Museumscafé essen), der Strand in Thiessow ist schön ruhig und auf dem Weg kann man noch eben die Großsteingräber ansehen, im Schlosspark Ralswiek stehen ziemlich beeindruckende uralte Bäume (die netterweise mit Namensschild und Pflanzdatum versehen sind), im sehr kleinen Eiscafé in Putbus (wenn man vom Circus die Bahnhofstraße hinunter läuft gleich links) gibt es leckere Softeis-Becher, Hiddensee ist oft windiger als man denkt (aber schön), beim Reusenfest in Baabe kann man seinen Liebling aus mehreren Heringssalaten wählen, und und und…
Viele Grüße
Fluffi
Caro hatte mir einen Ausflug mit der Eisenbahn geschenkt, aber nicht irgendeine Eisenbahn, sondern die Fahrt mit einer alten Dampflok von Utting nach Augsburg. Aber auch nicht nur nach Augsburg, sondern in den Bahnpark Augsburg. Ja geht es denn noch besser? Wahrscheinlich nicht
Die Fahrt mit dem alten Dampfzug war sehr nett und gar nicht so langsam, wie man immer denkt. Auf dem Gelände des Bahnpark Augsburg gab’s dann viele schöne Fotomotive und – zufälligerweise – die Wiedereröffnung der alten Drehscheibe… die kannte ich bisher nur von der Modelleisenbahn.
Vor allem aber hatte es uns beiden der alte TEE angetan, den man sowohl im Original als auch in mehreren Modellgrößen bewundern konnte. Sehr schick.
Fazit: lohnt sich, allein schon der Fotos wegen.
Viele Grüße
Fluffi
Geschrieben in interessant, privat, Tipp