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Am Tag nach der Wendelstein-Wanderung ging’s noch nach Wasserburg am Inn, das sich als sehr nettes Städtchen entpuppt hat. Bei bestem Wetter und so ganz ohne Nebel konnte man auch wieder Eis essen, am Inn sitzen und den Enten zuschauen.
Schön schön.
Viele Grüße
Fluffi
Geschrieben in Foto, privat
Schon am vorletzten Wochenende haben wir einen Ausflug zum Wendelstein gemacht. Dank der Zahnradbahn haben wir den „Aufstieg“ schnell und komfortabel hinter uns gebracht.
Leider gab es genau über und um uns herum die ein oder andere Wolke, so haben wir vom viel gepriesenen Ausblick leider überhaupt nichts gesehen. Immerhin waren wir dank des Wetters fast alleine auf dem Berg.
Beim Abstieg ins Tal (Vorsicht Muskelkatergefahr) haben wir sogar einen Feuersalamander gesehen – leider war der aber schon etwas platt getreten.
Irgendwann muss man die Tour auf jeden Fall noch mal mit schönem Wetter wiederholen.
Viele Grüße
Fluffi
Geschrieben in Foto, privat
Da man Weihnachts- und Geburtstagsgeschenke spätestens innerhalb eines Jahres einlösen muss, sind Caro und ich am vergangenen, leicht durch Urlaub angereicherten Wochenende nach Zürich gefahren und haben dort Lena besucht.
Die ersten Fotos mögen vielleicht nicht danach aussehen, aber wir hatten bestes Touri-Wetter mit viel Sonne und ohne einen einzigen Regentropfen.
Zürich hat sich als sehr schön herausgestellt, mit sehr leckerem Essen (im Uni-Turm), noch leckeren süßen Dingen (Luxemburgerli), ausreichend Möglichkeiten zur ausgleichenden Bewegung (inkl. Bootsfahrt ) und vielversprechenden Flohmärkten.
Neben den Dauersehenswürdigkeiten wie der schönen Altstadt, den Chagall-Fenstern in der Fraumünsterkirche, dem Garten der Villa Tobler und dem Ausblick vom Uetliberg hatten wir auch noch Zeit für die Fotoausstellung von Michel Comte und die Roboterausstellung im Museum für Gestaltung (dank Züri-Ticket kostenlos).
Kurz: Zürich lohnt sich auf jeden Fall, auch wenn man dort kein Schwesterchen zu besuchen hat (dann aber gleich doppelt). Schön war’s.
Viele Grüße
Fluffi
Geschrieben in Familie, Foto, privat, Urlaub
Unsere neue Nachbarin wohnt auf dem Balkon und fängt all die vielen Tierchen, die sich sonst auf unsere Küchenkräuter setzen. Am besten beobachten kann man sie in der Abendsonne, so wie auf dem Foto.
Viele Grüße
Fluffi
Geschrieben in Foto, München, privat, wohnen
Schöne alte Sachen…
Viele Grüße
Fluffi
Geschrieben in Foto, interessant, privat
Unser indischer Kürbis (näheres ist unbekannt) entwickelt bohnenähnliche „Spiralfangarme“. Ich finde diese federnden Halterungen immer wieder faszinierend… vor allem, wie alles greifbare in der näheren Umgebung umwickelt und festgehalten wird. Das hätte man nicht besser erfinden können.
Viele Grüße
Fluffi
Geschrieben in Foto, interessant, privat
Diesen Samstag haben wir wieder ein weiteres Fleckchen auf unserer weißen Bayernkarte farbig ausgemalt. Drei Stunden lang dauerte die Zugfahrt ins Berchtesgadener Land, bis wir endlich unser Ziel erreicht haben: den Königssee.
Mit unzähligen anderen Touristen und Ausflüglern (schönes Wetter und Feiertag) ging es in einem der alten Elektroboote über den See nach St. Bartholomä und Salet. Natürlich auch mit einer trompetenden Demonstration des tollen Echos auf halben Weg nach St. Bartholomä.
In Salet sind wir das Stückchen bis zum Obersee bzw. fast bis zum Wasserfall gegangen, bevor es dann am Nachmittag wieder zurück über den See und mit dem Zug nach München ging.
Sehr schön war’s – sehr zu empfehlen. Das frühe Aufstehen lohnt sich auf jeden Fall!
Viele Grüße
Fluffi
Geschrieben in Foto, München, privat, Tipp
Es war wieder höchste Zeit für den jährlichen Rumänien-Urlaub. Diesmal waren wir jedoch statt nur einer gleich zwei Wochen dort – so hat sich die lange Anreise doppelt gelohnt.
Außerdem konnten wir uns dadurch in der ersten Woche fünf Tage Zeit nehmen für eine ausgiebige Rundreise durch den Norden des Landes.
Ein erstes Highlight der Fahrt war das Kloster Voroneţ, dessen kleine Kirche nicht zu Unrecht die Sixtinische Kapelle des Ostens genannt wird – mit dem Unterschied, dass hier nicht nur die inneren sondern auch die Außenwände bunt bemalt sind.
Auch sehr schön war der Cimitirul Vesel (fröhlicher Friedhof) in Săpânţa, auf dem geschnitzte und bunt bemalte Kreuze mit Bildern und Gedichten aus dem Leben der Verstorbenen erzählen.
Entweder geht es um den Beruf und die Familie oder um die Todesumstände, die, so möchte man meinen, für ein so kleines Dorf teilweise sehr abstrus sind (das geht von ‚gemeuchelt und Kopf unauffindbar‘ über ‚von Dieben erschlagen‘ bis hin zu ‚vom Strommast erschlagen‘).
Durch die Rundreise haben wir nicht nur mehr vom Land gesehen sondern waren auch „mehr auf dem Land“. Dementsprechend gab’s mehr Tierchen zu sehen als sonst in der Stadt.
Nicht ganz so lebendig waren die Bären in der Bärenhöhle (Peştera Urşilor, nur auf wikipedia.ro) bei Beiuş. Abgesehen von den gefundenen Knochen war das eine beeindruckend riesige Tropfsteinhöhle.
Zurück in Cluj sind wir die zweite Woche unseres Urlaubs dann ruhig angegangen (natürlich wieder verwöhnt mit leckerem Essen).
Alles in allem war’s wieder mal ein sehr schöner und erholsamer Urlaub – und obwohl es schon eine Woche länger als sonst war, hätte es noch länger sein können.
Viele Grüße
Fluffi
Geschrieben in Essen, Familie, Foto, privat, Urlaub
Es ist zwar jetzt auch schon wieder über zwei Wochen her, aber da ich andauerd davon erzählt und immer wieder gesagt habe, dass ich „bald“ auch Fotos ins Blog stelle, muss ich das jetzt endlich nachholen. Außerdem schaut man bei so kaltem Wetter wie heute gerne Sonnen-Fotos durch.
Lange Rede, kurzer Sinn: Caro und ich waren endlich mal wieder zu Besuch bei Toni in Greifswald.
Der einzige Tag mit Museumswetter wurde entsprechend genutzt und das noch recht neue Ozeaneum in Stralsund besucht.
In teils riesigen Aquarien schwimmen dort die Bewohner aus Ost- und Nordsee herum. Im großen Schwarmbecken haben wir einen Rochen entdeckt, der sich beim Dezimieren des ebenfalls anwesenden Heringsschwarms etwas verschätzt hatte und einen Hering nur halb herunterschlucken konnte. Da das Licht für Fotos zu schlecht war, gibt’s davon einen kurzen Film auf Youtube.
An den übrigen Tagen hatten wir bestes Ostseewetter mit viel Sonne und viel Wind. Also beste Voraussetzungen für verschiedene Ausflüge (Radtour auf Usedom, Schiffsfahrt nach Ludwigsburg).
Nicht zu vergessen natürlich unzählige Fischbrötchen und Unmengen Softeis.
Schön war’s, wenn auch kurz.
Viele Grüße
Fluffi
Geschrieben in Familie, Foto, privat, Urlaub
Letztes Wochenende habe ich ein sehr schönes Geschenk bekommen: einen Kurztrip nach Wien!
Direkt im Anschluss an die Arbeit ging es los zum Flughafen und nach wahnsinnig kurzen 40 Minuten Flug (zur Einstimmung auf das Wochenende mit Niki Air, bei der Niki Lauda persönlich die Sicherheitshinweise vorliest) waren wir auch schon da.
Was kann man in knapp zwei Tagen Wien alles machen? Nun, eine ganze Menge… (das dürfte jetzt auch Andi interessieren).
Neben unzähligen kleinen Kirchen und beeindruckenden großen Gebäuden wie der alten Postsparkasse reicht die Zeit für den Hohen Markt mit der Ankeruhr, die Hofburg, den Burggarten, Heldentor, Heldenplatz, dem Naschmarkt (vor allem mit Mittagshunger sehr zu empfehlen), Parlamentsgebäude, …
…dem Rathaus (mit sauberen Toiletten und Trinkwasserspender daneben), Stephansdom, die Schatzkammer, dem zufällig an diesem Wochenende stattfindenden Wiener Genussfestival im Stadtpark und natürlich den Wiener Prater inkl. einer Fahrt mit dem Riesenrad.
Den zweiten Tag sind wir dann etwas ruhiger angegangen. Nach dem Start beim Hundertwasserhaus ging es zum Schloss Belvedere mit Schlossgarten und botanischem Garten nebenan (den Alpengarten haben wir uns gespart).
Wenn man im Hotel übernachtet und am letzten Tag noch Zeit für Unternehmungen hat, sollte man auf jeden Fall nachfragen, ob man den Koffer bis zur Abreise im Hotel deponieren kann. Das hat sich bei uns als sehr praktisch erwiesen.
Auf dem Weg zum Flughafen haben wir dann noch einen sehr langen Zwischenstopp am Zentralfriedhof eingelegt und den Nachmittag dort ausklingen lassen.
Wien ist sehr schön und hat sich uns von seiner besten Seite bei strahlender Sonne gezeigt. Es wurde wirklich mal Zeit, dass wir uns das alles angesehen haben. Natürlich muss man noch ein zweites oder drittes mal hinfahren, um auch ein paar mehr der vielen Museen von innen zu sehen, für einen ersten (positiven) Eindruck reicht ein Wochenende aber aus.
Was gibt’s noch wissenswertes über Wien? Es gibt sehr viele leckere Eisdielen (Kugelcounter +9). Und in Wien riecht es nach Pferd – durch die vielen Kutschen, in denen sich viele Touristen herumfahren lassen.
Alles in allem: sehr schön, sehr erholsam, sehr viele Fotos, sehr viele Sehenswürdigkeiten, sehr schnell vorbei.
Viele Grüße
Fluffi
Geschrieben in Foto, Geburtstag, privat, Urlaub
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