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Jung und alt

Der amerikanische Fotograph Bobby Neel Adams zeigt auf seiner Homepage Bilder, bei denen in ein altes Kinderfoto die hälfte des aktuellen (alten) Gesichts hineingeschnitten wurde. Das sieht teilweise etwas nach Monstern aus, teilweise ist es aber auch verblüffend, wie wenig sich manche Menschen ändern.
Ich hab das auch mal mit einem alten Foto von mir ausprobiert.

Jung und alt

Ganz so gut hat es nicht geklappt. Vor allem wollte ich nicht diesen Papierriss im Bild haben. Außerdem habe ich zwei Fotos genommen, in denen ich nur in etwa in die gleiche Richtung schaue, wohingegen der Profi wahrscheinlich extra passende Fotos der älteren Personen erstellt hat.

Ziemlich auffällig: meine Frisur gleicht sich wieder dem Ausgangszustand an und mein Kopf ist irgendwie nur nach unten größer geworden. Kopfoberkante, Auge und Ohr sind nämlich deckungsgleich zu damals. Außerdem muss ich als Kind rieeesige Ohren gehabt haben, die dann seit damals kein bisschen mehr gewachsen sind ;)

Viele Grüße
Fluffi :)

Geschrieben in Foto, Link, privat

Photosynth

Microsoft PhotosynthIch weiß nicht, ob ich dieses Programm übersichtlich finde, aber die Idee ist doch recht genial. Aus verschiedensten Fotos von einem Ort wird mit Microsoft Photosynth ein 3D-Modell berechnet, so dass man dreidimensional durch die Sammlung von Fotos navigieren kann. Ein Video dazu gibt es bei YouTube. Ich könnte mir allerdings vorstellen, dass da sehr lustige Sachen dabei herauskommen, wenn nicht genügend Bilder zur Verfügung stehen, um ein korrektes Modell zu berechnen… Und ja, ich weiß, Microsoft-Programme findet man eigentlich nicht cool. Das hier ist eine Ausnahme ;)

Viele Grüße
Fluffi :)

Geschrieben in Computer, Film, interessant, Link

Nette Werbung

Wenn Werbung originell gemacht ist, kann sie manchmal ja schon nett sein. Ich finde meistens die Werbung gut, die sich irgendwie auf die reale Welt bezieht. Sei es der „Klassiker“ (wie auf Busse aufgedruckte Personen ohne Oberkörper, so dass es aussieht, als ob der Oberkörper der Fahrgäste mit zur Werbung gehört) oder neuere Ideen wie echte Duschvorhänge vor Plakaten.

Werbung

Eine große Sammlung gelungener Werbeaktionen gibt es auf scaryideas zu sehen. Von dort habe ich die Einzelbilder für das Bild oben zusammengesucht.

Besonders gelungen finde ich auch die Werbung des Pizzadienstes, die vor Türspione geklebt wird. Nur die Volkswagen vs. Mazda-Werbung hab ich nicht verstanden. Ist es jetzt besser, wenn sich Polizisten hinter einem Auto verstecken (Werbebotschaft: sicheres Auto) oder wenn sie vor dem Auto stehen (Werbebotschaft: wertvolles, beschützenswertes Auto)? Hmm…

Viele Grüße
Fluffi :)

Geschrieben in Link, Werbung

Flatlife

FlatlifeEin netter Film bei Google Video: Flatlife. Wie sich der Alltag von Menschen in einem Hochhaus doch gegenseitig beeinflusst… Ein sehr nett gemachter Animationsfilm, also einfach zehn Minuten zurücklehnen und genießen.

Viele Grüße
Fluffi :)

Geschrieben in Film, Link, Tipp

Kennenlern-Stöckchen gefangen

*schnapp* hab es, ich hab es! Ich hab das Stöckchen gefangen.

Für alle die es nicht wissen: Stöckchen fangen hat in diesem Fall nichts mit Hunden zu tun, sondern ist ein Begriff von und für Blogger. Wikipedia weiß dazu folgendes:

Ein Stöckchen ist ein Online-Kettenbrief, der meist aus einer Sammlung von Fragen besteht, die häufig einem bestimmten Thema zugeordnet sind. Es wird üblicherweise zwischen verschiedenen Blogs ausgetauscht, das heißt, ein Blogger, der ein Stöckchen erhält, beantwortet die Fragen auf seiner Seite und schickt dann die Fragen an einen oder mehrere Autoren anderer Blogs weiter.

In diesem Fall kam das Stöckchen von Andreas, der weil er noch nie eines zugeworfen bekommen hat, selbst mit dem Werfen begonnen hat und zusätzlich eine Art Stöckchen-Tracking-System programmiert hat. So kann jeder sehen, wer von wem dieses Stöckchen gefangen hat. Und wieso Kennenlern-Stöckchen? Weil jeder Fänger sich kurz vorstellen soll. Dann mal los.

Warum bloggst du?
Eigentlich eher zufällig. Für unser Animations-Projekt „Animalrace“ an der Uni haben wir ein Blog bei Blogspot eingerichtet, in dem aber keine interessanten Sachen stehen sondern das als Entwicklerblog herhalten musste. Quasi als Kommunikations-Plattform. Dort einen Beitrag zu verfassen ging aber nur mit einem eigenen Account bei Blogspot – und mit der Anmeldung bekam man ganz automatisch ein eigenes Blog zugewiesen. Irgendwann hab ich dann einfach angefangen, dieses eigene Blog zu nutzen und mehr oder minder interessante Sachen reinzuschreiben. Das hat dann so viel Spaß gemacht, dass ich im Februar ein WordPress-Blog auf meinem eigenen Server aufgesetzt und die alten Blogspot-Einträge importiert habe.

Seit wann bloggst du?
Seit dem 08.11.2005.

SelbstportraitSelbstportrait
Puh, das hat am längsten gedauert, das musste ich nämlich eben noch schnell malen. Es sieht entsprechend aus.

Warum lesen deine Leser deinen Blog?
Weiß ich nicht. Weil sie zu viel Zeit haben? Weil Freunde und Familie wissen wollen, was ich so mache? Weil Google Blogs gerne ein hohes Ranking gibt? Weil doch relativ viele auf diese Seite linken? Weil man im realen Leben immer so schön sagen kann „Mensch, das steht doch im Blog“? Hm…

Welche war die letzte Suchanfrage, über die jemand auf deine Seite kam?
Quadratmeter rechner (ist auf meinem Fanmeilen-Rechner gelandet…)

Welcher deiner Blogeinträge bekam zu Unrecht zu wenig Aufmerksamkeit?
Ach, das sind so viele… ;) Nein, eigentlich will ich mich nicht beschweren, ich wusste spontan keinen Eintrag und hab auch durch ein bisschen Suchen keinen gefunden. Das ist schon ok so. Könnten natürlich immer mehr Kommentare sein, aber das ist ja nicht so wild.

Dein aktueller Lieblings-Blog?
Vetter Don, weil ich da vieles real mitbekomme und das immer lustig ist, das dann noch mal im Blog zu lesen und Fotos anzusehen.

Welchen Blog hast du zuletzt gelesen?
Das war eine Raketenexplosion bei der Contentschmiede.

Wie viele Feeds hast du gerade im Moment abonniert
Das sind 24.

An welche vier Blogs wirfst du das Stöckchen weiter und warum?
Sicher schon mal an Caro. Dann eines an Volker, der ein Stammleser zu sein scheint und außerdem aus Ulm kommt. Die anderen zwei gehen an Blogs, die ich regelmäßig lese, obwohl ich mir vorstellen kann, dass sich deren Betreiber ziemlich wundern werden, ein Stöckchen von mir zugeworfen zu bekommen. Das wären einmal Praegnanz und Dr. Web. Bin mal gespannt, wer das fängt.
Edit: Dr. Web hat es wieder zurück gegeben. Es fliegt daher weiter zu Cowboy-Jim.

Viele Grüße
Fluffi :)

Geschrieben in Blog, Freunde, interessant, Link, privat, Tipp

Technik für Kaffeetrinker

Und da sag noch mal einer, es gäbe keine Innovationen mehr. Allein für Kaffeetrinker gibt es zwei sehr sinnvolle Erfindungen, die wahrscheinlich schon lange vermisst wurden.

Innovation KaffeeDa hätten wir zum einen den Signaldeckel von SmartLidSystems, dank dem wir uns nie wieder die Zunge verbrennen. Wer rechnet schließlich damit, dass Kaffee heiß verkauft wird? Ein Deckel, der sich abhängig von der Temperatur des Becherinhalts verfärbt, schafft hier endlich Abhilfe. Wahnsinn.

Innovation KaffeeDoch was tun, wenn es mal keinen heißen Kaffee zu kaufen gibt? Der selbsterhitzende Kaffeebecher von Ontech ist die Lösung. So kann man das Kaffeekochen einfach mal dem Kalziumoxid überlassen und schon nach sechs bis acht Minuten ist der Kaffee so heiß, dass uns der Signaldeckel darauf hinweisen würde, ihn erst mal wieder ein bisschen abkühlen zu lassen.

Viele Grüße
Fluffi :)

Geschrieben in Link, Technik

Schwere Eiswürfel

Bei den aktuellen Temperaturen hilft eigentlich nur Eis. Viel Eis, sowohl zum essen als auch in den Getränken.

eisstrasse

Dummerweise schwimmen so Eiswürfel dann immer oben und man bekommt sie beim überhasteten Trinken (ja, so kalt und schnell gibt das bestimmt Bauchweh) immer an die Nase. Was tun? Ganz einfach. Eiswürfel aus schwerem Wasser kühlen auch und schwimmen unten.

Den Hinweis, dass man die nicht trinken sollte, überlesen wir einfach mal.
Viele Grüße
Fluffi :)

Geschrieben in Link, praktisch

Fanmeilen-Umrechner

Bitte nicht fragen, wie wir am Wochenende auf die Umrechnung von Meilen bzw. Seemeilen in Kilometer gekommen sind… Letztendlich stand auf jeden Fall die Frage im Raum, wie groß denn eine Fanmeile ist. Und da ich dazu keinen Umrechner im Internet gefunden habe, hab ich schnell einen Umrechner von Quadratmeter in Fanmeilen (und umgekehrt) geschrieben – basierend auf den Angaben über die Größe der Berliner Fanmeile in der Wikipedia.

Wer also schon immer mal wissen wollte, wie groß die eigene Wohnung in Fanmeilen ist, der kann das jetzt endlich einfach, schnell und unkompliziert berechnen.

Viele Grüße
Fluffi :)

Geschrieben in Fußball, Link, praktisch, Tipp

Foto-Kompositionen

…oder die Geschichte vom verlorenen Link. Das war vielleicht eine Suche, bis ich diese Seite wiedergefunden hatte. Auf Wouter’s Homepage habe ich diese Foto-Kompositionen gefunden.

Foto Komposition

Eigentlich ist die Idee einfach wie genial. Man muss nur ausreichend senkrecht auf den Boden gerichtete Fotos seiner Wohnung knipsen und kann dann mit diesen den Grundriss einigermaßen darstellen. Ich wollte das eigentlich selbst ausprobieren und erst dann den Link mit meinen eigenen Ergebnissen veröffentlichen, bei den zahlreichen schrägen Wänden unserer Dachwohnung hat sich das allerdings als sehr schwierig herausgestellt. Daher habe ich den Link wieder vergessen und anschließend nicht mehr gefunden.

Auf der Fotoseite der Homepage gibt es das oben abgebildete und noch ein weiteres zusammengestückeltes Bild in größerer Auflösung. Ein Besuch der Seite lohnt sich also. Und wer mehr Erfolg beim Nachstellen solcher Fotos hat, der soll mir doch bitte bescheid geben.

Viele Grüße
Fluffi :)

Geschrieben in Foto, Link, Tipp

The Sultan’s Elephant

The Sultan’s Elephant ist ein Märchen, dass von der französischen Gruppe „Royal de Luxe“ dargestellt wird. Es geht darin um die Geschichte eines Sultans und seinen magischen, mechanischen Elefanten. Was ist das besondere daran? Der Elefant ist über 12 Meter hoch, das „kleine Mädchen“ der Geschichte fast 5 Meter groß. Beides sind mechanische Puppen die sich erstaunlich echt bewegen können. Die Geschichte kann auf der offiziellen Homepage in vier „Zeitschriften“ nachgelesen werden, die während der Aufführung erschienen sind.

the sultans elephant

(linkes Bild von commonorgarden, rechtes Bild von Scoobyfoo)

Anfang Mai wurde das Stück über drei Tage lang auf Straßen und öffentlichen Plätzen in London aufgeführt. Dieses wohl wirklich riesige Freilichttheater würd ich mir echt gern mal ansehen.

The show will next appear in Antwerp (Belgium) 6 – 9 July and then in Calais at the end of September and Le Havre at the end of October.

Hmm…

the sultans elephant

Nahezu unzählige Fotos gibt es unter anderem in einem Flickr-Group-Pool und die Figuren in Bewegung zeigen verschiedenste Filme bei Youtube, zum Beispiel den Elefanten oder das als Kinderschaukel benutzte Mädchen.

Viele Grüße
Fluffi :)

Geschrieben in Foto, interessant, Link, Technik, Tipp

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