Der ZAP Reader hilft beim schnellen Lesen. Man fügt einfach den zu lesenden Text ein und lässt sich die einzelnen Worte in steuerbarer Geschwindigkeit anzeigen. So liest man leicht 450-500 Wörter in der Minute und ist damit weit schneller fertig, als beim herkömmlichen Lesen.
Da vor allem Andreas in letzter Zeit immer wieder sagt, dass er so wenig Zeit hat, habe ich in meinem Blog als kleines Extra den Zap-Button am Ende eines Beitrags (nicht in der Einzelansicht) eingefügt. Das ist ein Link auf den ZAP Reader, so dass gleich schon der Eintrag von mir geladen und vorge-zap-t wird.
Ich weiß nicht, ob das wirklich so sinnvoll ist. Wenn es gefällt, einfach in den Kommentaren schreiben. Dann werd ich den Button noch ordentlicher ins Design einpassen. Dafür hatte ich gerade nur keine Zeit…
Bevor mir jemand das Stativ schenkt hätte ich gerne eine Kamera, mit der ich auch so hochauflösende Fotos machen kann, wie sie der Fotograph Andre Gunther knipst. Er hat Machu Picchu in Peru fotografiert bzw. viele Fotos zusammengesetzt, so dass man fast unverschämt nah in dieses 222 Megapixel-Bild hineinzoomen kann. Wirklich sehr beeindruckend, einmal das Foto selbst und dann natürlich auch die alte Inka-Stadt. Der Server war vor allem anfangs sehr langsam, deswegen hab ich mir den Link eine Weile aufgehoben. Inzwischen funkioniert das hineinzoomen und nachladen recht gut. Unbedingt mal ganz nah auf die Spitze des Berges zoomen. Da steht nämlich noch mal ein kleines Häuschen, das man auf den normalen Fotos gar nicht erkennt.
Das schlimme ist, dass Caro bis vor ein paar Tagen eine ähnliche Kamera bei sich herumliegen hatte (Canon EOS 30D), die sie im Auftrag für Freunde bestellt hatte. Wir „mussten“ die natürlich vorab testen Dieses satte „Klack“ einer (digitalen) Spiegelreflex-Kamera ist doch immer wieder toll zu hören. Serienaufnahmen machen damit super viel Spaß… klack, klack, klack, klack… und kein Ende in Sicht.
Ich hatte schon lange keine USB-Sticks mehr, denn eigentlich gab’s die hierschonzur Genüge. Aber diesen USB-Teddy kann ich einfach niemanden vorenthalten. Dem muss man doch tatsächlich den Kopf abreissen, bevor man Daten auf ihn kopieren kann. Erklär das mal kleinen Kindern…
Mehr Fotos vom Teddy gibt es von Sergio de Ana bei Flickr.
Gestern gab es eine von den leckeren geräucherten Forellen, die es jeden Samstag auf dem Markt zu kaufen gibt. Wer so eine noch nicht gegessen hat, sollte unbedingt mal eine probieren. Echte Forellen aus dem Allgäu
Dazu gab es Tomaten-Mozarella-Salat, Kartoffeln und Meerrettich. War sehr lecker! Eigentlich sollte man jede Woche so eine Forelle essen.
Viele Grüße Fluffi, der schon lange nicht mehr vom Essen geschrieben hat
Heute kam zu den normalen Bahnhofsgeräuschen plötzlich ein pfeifendes Tuuut dazu. Das war kein plumpes Trööt einer Rangierlok, was ein Blick aus dem Fenster gleich bestätigte.
Der Classic Courier hat in Ulm Station gemacht, seine Dampfloks rangiert und dabei zahlreiche Schaulustige auf den Bahnsteig gelockt. Ich glaub ich werd die schöne Übersicht über Bahnhof und Stadt in München vermissen.
Am Mittag waren wir dann noch mit Andreas und Alena im zweiten Teil von Fluch der Karibik. Ich fand den Film recht gut, nicht ganz so toll wie den ersten Teil aber das ist bei „Mittelstücken“ ja oft so. Werd ihn mir nach Möglichkeit aber auch noch mal im Original ansehen, Jack Sparrow hat im ersten Teil auch schon so schön genuschelt. Caro hat zum Film einen sehr schönen Eintrag in ihr Blog geschrieben, wie ich es besser nicht hätte machen können. Daher verweise ich einfach mal zu ihr für nähere Infos. Bin schon gespannt auf den dritten Teil. Doof, dass der erst in einem halben (?) Jahr in die Kinos kommt, wo er doch auch schon fertig ist.
Ein netter Film bei Google Video: Flatlife. Wie sich der Alltag von Menschen in einem Hochhaus doch gegenseitig beeinflusst… Ein sehr nett gemachter Animationsfilm, also einfach zehn Minuten zurücklehnen und genießen.
*schnapp* hab es, ich hab es! Ich hab das Stöckchen gefangen.
Für alle die es nicht wissen: Stöckchen fangen hat in diesem Fall nichts mit Hunden zu tun, sondern ist ein Begriff von und für Blogger. Wikipedia weiß dazu folgendes:
Ein Stöckchen ist ein Online-Kettenbrief, der meist aus einer Sammlung von Fragen besteht, die häufig einem bestimmten Thema zugeordnet sind. Es wird üblicherweise zwischen verschiedenen Blogs ausgetauscht, das heißt, ein Blogger, der ein Stöckchen erhält, beantwortet die Fragen auf seiner Seite und schickt dann die Fragen an einen oder mehrere Autoren anderer Blogs weiter.
In diesem Fall kam das Stöckchen von Andreas, der weil er noch nie eines zugeworfen bekommen hat, selbst mit dem Werfen begonnen hat und zusätzlich eine Art Stöckchen-Tracking-System programmiert hat. So kann jeder sehen, wer von wem dieses Stöckchen gefangen hat. Und wieso Kennenlern-Stöckchen? Weil jeder Fänger sich kurz vorstellen soll. Dann mal los.
Warum bloggst du?
Eigentlich eher zufällig. Für unser Animations-Projekt „Animalrace“ an der Uni haben wir ein Blog bei Blogspot eingerichtet, in dem aber keine interessanten Sachen stehen sondern das als Entwicklerblog herhalten musste. Quasi als Kommunikations-Plattform. Dort einen Beitrag zu verfassen ging aber nur mit einem eigenen Account bei Blogspot – und mit der Anmeldung bekam man ganz automatisch ein eigenes Blog zugewiesen. Irgendwann hab ich dann einfach angefangen, dieses eigene Blog zu nutzen und mehr oder minder interessante Sachen reinzuschreiben. Das hat dann so viel Spaß gemacht, dass ich im Februar ein WordPress-Blog auf meinem eigenen Server aufgesetzt und die alten Blogspot-Einträge importiert habe.
Seit wann bloggst du?
Seit dem 08.11.2005.
Selbstportrait
Puh, das hat am längsten gedauert, das musste ich nämlich eben noch schnell malen. Es sieht entsprechend aus.
Warum lesen deine Leser deinen Blog?
Weiß ich nicht. Weil sie zu viel Zeit haben? Weil Freunde und Familie wissen wollen, was ich so mache? Weil Google Blogs gerne ein hohes Ranking gibt? Weil doch relativ viele auf diese Seite linken? Weil man im realen Leben immer so schön sagen kann „Mensch, das steht doch im Blog“? Hm…
Welche war die letzte Suchanfrage, über die jemand auf deine Seite kam?
Quadratmeter rechner (ist auf meinem Fanmeilen-Rechner gelandet…)
Welcher deiner Blogeinträge bekam zu Unrecht zu wenig Aufmerksamkeit?
Ach, das sind so viele… Nein, eigentlich will ich mich nicht beschweren, ich wusste spontan keinen Eintrag und hab auch durch ein bisschen Suchen keinen gefunden. Das ist schon ok so. Könnten natürlich immer mehr Kommentare sein, aber das ist ja nicht so wild.
Dein aktueller Lieblings-Blog? Vetter Don, weil ich da vieles real mitbekomme und das immer lustig ist, das dann noch mal im Blog zu lesen und Fotos anzusehen.
Welchen Blog hast du zuletzt gelesen?
Das war eine Raketenexplosion bei der Contentschmiede.
Wie viele Feeds hast du gerade im Moment abonniert
Das sind 24.
An welche vier Blogs wirfst du das Stöckchen weiter und warum?
Sicher schon mal an Caro. Dann eines an Volker, der ein Stammleser zu sein scheint und außerdem aus Ulm kommt. Die anderen zwei gehen an Blogs, die ich regelmäßig lese, obwohl ich mir vorstellen kann, dass sich deren Betreiber ziemlich wundern werden, ein Stöckchen von mir zugeworfen zu bekommen. Das wären einmal Praegnanz und Dr. Web. Bin mal gespannt, wer das fängt.
Edit: Dr. Web hat es wieder zurück gegeben. Es fliegt daher weiter zu Cowboy-Jim.
Eben im Eintrag über das Ballonglühen schon angekündigt und schon online. Hier ist der verrückte Hund, der es wahnsinnig lustig fand, mit einem aufgeblasenen Luftballon zu spielen.
Bitte nicht fragen, wie wir am Wochenende auf die Umrechnung von Meilen bzw. Seemeilen in Kilometer gekommen sind… Letztendlich stand auf jeden Fall die Frage im Raum, wie groß denn eine Fanmeile ist. Und da ich dazu keinen Umrechner im Internet gefunden habe, hab ich schnell einen Umrechner von Quadratmeter in Fanmeilen (und umgekehrt) geschrieben – basierend auf den Angaben über die Größe der Berliner Fanmeile in der Wikipedia.
Wer also schon immer mal wissen wollte, wie groß die eigene Wohnung in Fanmeilen ist, der kann das jetzt endlich einfach, schnell und unkompliziert berechnen.
Nachdem es unerwartete Verzögerungen beim Wachstum der selbstgemachten Zauberbohnen gab, will ich heute schnell die Ergebnisse vorstellen. Bzw. nur das eine Ergebnis, denn nur eine Methode hat sich als erfolgreich herausgestellt. Wie also bekommt man einen Schriftzug auf eine Bohne, so dass dieser nach dem Einpflanzen sichtbar ist?
Es klappt nicht, einfach etwas auf die Bohne zu schreiben – die äußere Hülle geht ab und damit auch der Stift. Es reicht auch nicht aus, mit einer Stecknadel ein Wort in die Bohne hineinzuritzen. Einzig und allein geklappt hat es, mit einer Stecknadel Löcher in die Bohne zu pieksen und in diese Löcher mit einem wasserfesten Stift (Edding) hineinzumalen, so dass ein kleiner Kapillareffekt die Farbe ins Innere ziehen kann.
Dann ist doch tatsächlich die Schrift auf dem Keimblatt noch zu erkennen. Allerdings ist es mir ein Rätsel, wie die „Originalzauberbohne“ auf der kleinen Fläche einen ganzen Satz unterbringt. Vielleicht könnte es auch mit solchen Brandzeichen funktionieren, das kann ich aber leider nicht ausprobieren.