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Diesem Tiertransport begegnete ich schon vor einiger Weile im Münchner Westen. Dieses Exemplar des vom Aussterben bedrohten Hinterwälder-Rindes mit abnehm-, auffüll- und melkbaren Euter ist bestimmt der Renner auf jedem Kindergeburtstag oder Stadtfest.
Viele Grüße
Fluffi
Geschrieben in Foto, München, privat
Dieses Foto von unverschämt riesigen Salbeiblättern hab ich schon vor einer ganzen Weile bei unserem Italiener gemacht, zu dem wir öfters in der Mittagspause gehen. Da reicht ein Blatt für eine ganze Kanne Tee… und in den tieferen Schichten gab es noch größere Blätter. Wie macht man das bloß, dass der so riesig wird?
Viele Grüße
Fluffi
Geschrieben in Arbeit, Essen, Foto, interessant
Heute hat es mich auch mal erwischt mit den „Dienstreisen“. Es ging nach Basel zu einem evtl. Neukunden. Präsentation und anschließende Diskussion sind gut gelaufen, nur der Hin- und Rückflug im kleinen Propellermaschinchen war etwas spannend. Bin aber wieder gut nach Hause gekommen.
Viele Grüße
Fluffi
Geschrieben in Arbeit, privat
Gestern waren wir auf der Münchner Promotion-Party der neuen Biersorte von Beck’s. Einlass gab’s nur mit persönlicher „Einladung“ per USB-Stick. Da wir bei der Arbeit die Webseite betreuen, hatten wir eine ganze Tüte solcher Einladungen bekommen und ich musste nur zugreifen (wollte eh schon lange einen neuen USB-Stick haben, sehr praktisch). So war das Event für mich gleichzeitig auch wie eine Art Firmen-Party, da so gut wie alle aus der Arbeit da waren.



Die Party fand in der alten Reithalle in München statt. Neben gemütlichen Sitzsäcken am Rand der Halle gab’s auch viel interaktive Unterhaltung – seien es projizierte Bierdeckel, die per Motionsensor wie von Zauberhand verschoben werden konnten oder das Filmen von Personen vor einem Bluescreen, die anschließend vor einen werbewirksamen Hintergrund montiert wurden und den Film dann gleich auf den praktischerweise vorhandenen USB-Stick herunterladen konnten. Die Stimmung war sehr gut, die neue Biersorte kommt alten „Biermuffeln“ wie mir geschmacklich entgegen und zurück ging’s per Taxi (die Fahrer von Bus und Bahn brauchen in München ihren Schlaf).
Viele Grüße
Fluffi
Geschrieben in Arbeit, Freunde, München, Party, privat, Werbung
Es wird mal wieder Zeit für’s „große Update“. Stefan hatte mich zwar schon gewarnt, aber ich werde es jetzt einfach selbst ausprobieren. Wenn ich mich also eine Weile nicht mehr melden sollte, dann ist etwas dabei schief gelaufen… Daumen drücken!
Viele Grüße
Fluffi
Geschrieben in Computer, privat
Am vergangenen Wochenende war nicht nur das Spiel Deutschland gegen Polen, das wir bei Stefan und Simone beim gemütlichen Grillen angesehen haben (das Foto von mir in voller Fanmontur – jeder musste mal für’s Foto – spare ich mir hier lieber), sondern auch die Hochzeit von Martin und Doris. Die beiden Augsburger haben uns bezogen auf die Anreise leider keinen Gefallen getan, denn geheiratet und gefeiert wurde in Rust; richtig, das Europapark-Rust. Die Fahrt war aber weit weniger stressig als ursprünglich erwartet (auf der Arbeit hab ich nur Horrorgeschichten von der A8 und den momentanen Baustellen gehört, war aber alles nur halb so wild).



Die Hochzeit selbst war sehr gelungen mit schönem Programm und netten Gästen. Spontan denkt man beim Europapark erst mal an Achterbahnen und Zuckerwatte, das Schloss und das Hotel auf dem Gelände bieten aber ein sehr angemessenes Ambiente für solche Feierlichkeiten. Man musste sogar aufpassen, dass man nicht plötzlich auf der falschen Hochzeit tanzt, denn es fanden – wenn ich richtig gezählt habe – noch drei andere Hochzeiten parallel statt. Wirklich umwerfend war das Buffet, das von zwei fleissigen Köchen immer wieder und wieder aufgefüllt wurde.
Übernachtet haben Caro und ich dann etwas stilbrechend im extra ausgeliehenen, zum Wohnmobil umgebauten VW-Bus auf dem Hotelparkplatz – sehr bequem!
Viele Grüße
Fluffi
Geschrieben in Essen, Foto, Freunde, Party, privat
Mit Google arbeiten wie auf der Linux-Konsole – im ersten Moment ungewohnt, aber nach ein paar Minuten einfach nur genial. Das bietet die Webseite goosh.org („google shell“). Abgesehen davon, dass die Illusion einer „echten“ Shell sehr nahe kommt, finde ich die Bedienung vieler Funktionen besser als beim Original. So übersetzt der Befehl „translate de fr müde“ ganz schnell von A nach B. Und natürlich funktioniert „tab“ zum Autovervollständigen (per Google Suggest). Auf soetwas hätte man doch schon viel früher kommen müssen…
Viele Grüße
Fluffi
Geschrieben in Computer, interessant, Link, praktisch, Tipp
Das Sonntagswetter war geradezu geschaffen für eine Radltour an der Isar entlang. Natürlich auch mit einem rein wissenschaftlichen Hintergedanken: dem Test eines empfohlenen Biergartens (St. Emmeramsmühle).



Durch den Englischen Garten Richtung Norden, vorbei an einer im Schatten dösenden Schafsherde und dem regen Gegenverkehr (verursacht für den 10 km Lauf „Run4Afrika“) ausweichend, hatten wir unser Ziel in knapp einer Stunde erreicht. Der Test des Biergartens ergab: Wurstsalat, Apfelgriebenschmalz & Liptauer sehr lecker. Sehr praktisch an der Lage ist vor allem, dass man zum Verdauen nur ein paar Meter fahren muss und sich nett an die Isar legen kann. Dank selbstgebautem Sonnensegel gab’s auch keinen Sonnenbrand.
Viele Grüße
Fluffi
Geschrieben in Essen, München, privat, Tipp
Am Samstag stand in der Innenstadt die lange Nacht der Musik an. Caro hatte uns dafür zwei Eintrittskarten besorgt, mit der wir von Konzert zu Konzert tingeln konnten. Insgesamt gab es über 400 Konzerte – so viele haben wir an diesem Abend natürlich nicht geschafft.



Trotzdem haben wir einen guten Querschnitt des Programms mitbekommen, von brasilianisch angehauchten Trommlern über Jazz im „Theater und so fort“, netten Rock- und Pop-Klassikern im Schaufenster eines Taschenladens, einem Klavierkonzert im Geschäft für Flügel und Klaviere bis hin zu byzantinischem Kantorenchor.
Eine sehr schöne Veranstaltung – leider hat uns die Müdigkeit dazu gezwungen, die „lange Nacht“ schon vor dem offiziellen Ende um 3 Uhr zu beenden.
Viele Grüße
Fluffi
Geschrieben in interessant, Kunst, München, privat
Da mein Eiskonsum meinen Kollegen schon länger aufgefallen ist, bekam ich von ihnen zum Geburtstag eine eigene Eismaschine geschenkt. Der erste Versuch ging leider kräftig daneben – geschmacklich lecker, von der Konsistenz her allerdings eher ein Eisshake. Mit den richtigen Maßen (nicht per Augenmaß) hat es jetzt aber schon mehrmals recht gut geklappt mit der eigenen Eisproduktion. Neben Joghurt-Frucht-Eis am vergangenen Donnerstag gab es heute Vanille- und Himbeerquark-Eis.
Da stellt sich die Frage, ob und wie selbstgemachtes Eis beim Kugelcounter festgehalten wird. Die bisherigen Kugeln habe ich dort mitgezählt, allerdings aufgrund der fehlenden eindeutigen Kugelform in „geschätzt-abgerundeter“ Form. Sprich ein Becher voller selbstgemachtem Eis gibt nur 2 Kugeln im Counter.
Viele Grüße
Fluffi
Geschrieben in Arbeit, Essen, Freunde, praktisch, privat
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