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Sonst weiß ich ja nicht mal, wer gegen wen spielt… heute habe ich jedoch eine schlechte Nachricht. Wenn ich schon mal vom Fußball träume *brr*, dann muss das wirklich was heißen. Argentinien gewann und Millionen von deutschen Fans haben sich im Stadion umgedreht und sind traurig nach Hause getrottet (da hat die Traum-Kamera extra draufgezoomt).
Ob dann auch die ganzen Fähnchen wieder verschwinden? Auch die von den Rangierloks?
Viele Grüße
Fluffi
Nachtrag: Auch die Tochter unserer Vermieter hat vom 2:0 für Argentinien geträumt. Sorry
Geschrieben in Fußball
Nachdem mir manche Leser schon sagen, sie würden „notgedrungen“ Andreas Blog lesen, weil hier inzwischen Beitragsebbe herrscht, muss ich doch schnell wieder was schreiben
Eigentlich wollte ich in der „heißen Phase“ meiner Arbeit trotzdem mindestens jeden zweiten Tag hier etwas schreiben, aber leider kam es nicht dazu, weil ich die arbeitsfreie Zeit dann nicht auch noch vor dem Computer sitzen wollte.
Außerdem gab’s auch viele Freizeitaktivitäten, wie z.B. Tretbootfahren und Eis essen in Friedrichshafen (Bild oben) oder Frühstück im Garten (Bild unten) oder Tierparkbesuch in der Friedrichsau (Bild ganz unten).
Erschwerend kommt dann auch noch hinzu, dass ich meine PC-Zeiten bei den aktuellen Temperaturen sehr genau planen muss. Wenn am späten Nachmittag die Temperatur in meinem Zimmer auf ca. 33 Grad ansteigt, fängt mein Computer an zu piepsen und bittet darum, abgeschaltet zu werden. Trotz dreier zusätzlicher Gehäuselüfter hat der nämlich mit Innenraumtemperaturen um die 55 Grad (Prozessor > 70 Grad) zu kämpfen. Ich werde also zu einer Siesta gezwungen, obwohl mir die Hitze dank USB-betriebenem Hemd mit eingebautem Ventilator gar nicht zu Kopf steigt (das Hemd besitze ich natürlich nicht, aber der Link hat so schön an diese Stelle gepasst).
Und wie sieht’s mit der Arbeit aus? Es wird, es wird… Meine Benutzerevaluation ist fast abgeschlossen, meine Programmierarbeiten am System auch, jetzt nur noch schnell 20-30 Seiten schreiben, alles Korrektur lesen und verbessern, drucken lassen, abgeben. In ein paar Wochen ist alles vorbei und dann sollte auch die Frequenz meiner Blog-Beiträge wieder in die Höhe schnellen.
Viele Grüße
Fluffi
Geschrieben in Arbeit, Blog, Foto, Freunde, intern, privat, Ulm
Noch schnell das hier, solange die WM aktuell ist Da standen doch tatsächlich WM-Tomaten in schwarz, rot, gold(gelb) im Kaufland. Leider nicht einzeln käuflich, hätte ja gern mal probiert.
„Die Schwarze? Schmeckt nach Wasser. Die Gelbe auch? Mensch, die schmecken ja echt genau so wie Tomaten aus Holland!“
Viele Grüße
Fluffi
Geschrieben in Fußball
Nachdem es unerwartete Verzögerungen beim Wachstum der selbstgemachten Zauberbohnen gab, will ich heute schnell die Ergebnisse vorstellen. Bzw. nur das eine Ergebnis, denn nur eine Methode hat sich als erfolgreich herausgestellt. Wie also bekommt man einen Schriftzug auf eine Bohne, so dass dieser nach dem Einpflanzen sichtbar ist?
Es klappt nicht, einfach etwas auf die Bohne zu schreiben – die äußere Hülle geht ab und damit auch der Stift. Es reicht auch nicht aus, mit einer Stecknadel ein Wort in die Bohne hineinzuritzen. Einzig und allein geklappt hat es, mit einer Stecknadel Löcher in die Bohne zu pieksen und in diese Löcher mit einem wasserfesten Stift (Edding) hineinzumalen, so dass ein kleiner Kapillareffekt die Farbe ins Innere ziehen kann.
Dann ist doch tatsächlich die Schrift auf dem Keimblatt noch zu erkennen. Allerdings ist es mir ein Rätsel, wie die „Originalzauberbohne“ auf der kleinen Fläche einen ganzen Satz unterbringt. Vielleicht könnte es auch mit solchen Brandzeichen funktionieren, das kann ich aber leider nicht ausprobieren.
Viele Grüße
Fluffi, der wieder arbeitet
Geschrieben in interessant, privat, Tipp
Oje, ich weiß… „Fluffi, schreibst du nicht mehr in dein Blog?“ Doch. Schon. Heute zum Beispiel. Nachdem wir heute im Ulmer Zelt bei Charlotte Roche und Christoph Maria Herbst waren, hingen schon sehr dunkle Wolken über Ulm. Auf dem Weg nach Hause blitzte es ohne Unterbrechung, deswegen hab ich mich schnell ans Fenster gestellt und Fotos geschossen.
Potz Blitz oder besser gesagt: das sind die Unterschiede zwischen „kein Blitz“ und „mit Blitz“.
Unter den rund 190 Fotos ist natürlich ein Haufen Mist dabei, aber das war nicht anders zu erwarten. Aufhören konnte ich allerdings erst, nachdem das folgende Bild im Kasten war. Das war genau das, was ich haben wollte (die Verzerrung kommt vom Fischauge).
Sehr genial. Der ganze Spuk ist dann nach Osten weitergezogen und inzwischen hat es jetzt auch mit dem Regen angefangen.
Und das war’s jetzt schon wieder mit bloggen? Ja, und ich kann leider nicht versprechen, dass ich in nächster Zeit wieder so viel schreiben kann wie vor ein paar Wochen. Die (Diplom-)Arbeit geht halt doch vor und da bleibt nicht mehr all zu viel Zeit übrig… Aber das wird wieder, versprochen – und bis dahin nach wie vor in unregelmäßigen Abständen.
Viele Grüße
Fluffi
Geschrieben in Arbeit, Blog, Foto, Freunde, privat, Ulm
…oder die Geschichte vom verlorenen Link. Das war vielleicht eine Suche, bis ich diese Seite wiedergefunden hatte. Auf Wouter’s Homepage habe ich diese Foto-Kompositionen gefunden.
Eigentlich ist die Idee einfach wie genial. Man muss nur ausreichend senkrecht auf den Boden gerichtete Fotos seiner Wohnung knipsen und kann dann mit diesen den Grundriss einigermaßen darstellen. Ich wollte das eigentlich selbst ausprobieren und erst dann den Link mit meinen eigenen Ergebnissen veröffentlichen, bei den zahlreichen schrägen Wänden unserer Dachwohnung hat sich das allerdings als sehr schwierig herausgestellt. Daher habe ich den Link wieder vergessen und anschließend nicht mehr gefunden.
Auf der Fotoseite der Homepage gibt es das oben abgebildete und noch ein weiteres zusammengestückeltes Bild in größerer Auflösung. Ein Besuch der Seite lohnt sich also. Und wer mehr Erfolg beim Nachstellen solcher Fotos hat, der soll mir doch bitte bescheid geben.
Viele Grüße
Fluffi
Geschrieben in Foto, Link, Tipp
The Sultan’s Elephant ist ein Märchen, dass von der französischen Gruppe „Royal de Luxe“ dargestellt wird. Es geht darin um die Geschichte eines Sultans und seinen magischen, mechanischen Elefanten. Was ist das besondere daran? Der Elefant ist über 12 Meter hoch, das „kleine Mädchen“ der Geschichte fast 5 Meter groß. Beides sind mechanische Puppen die sich erstaunlich echt bewegen können. Die Geschichte kann auf der offiziellen Homepage in vier „Zeitschriften“ nachgelesen werden, die während der Aufführung erschienen sind.
(linkes Bild von commonorgarden, rechtes Bild von Scoobyfoo)
Anfang Mai wurde das Stück über drei Tage lang auf Straßen und öffentlichen Plätzen in London aufgeführt. Dieses wohl wirklich riesige Freilichttheater würd ich mir echt gern mal ansehen.
The show will next appear in Antwerp (Belgium) 6 – 9 July and then in Calais at the end of September and Le Havre at the end of October.
Hmm…
Nahezu unzählige Fotos gibt es unter anderem in einem Flickr-Group-Pool und die Figuren in Bewegung zeigen verschiedenste Filme bei Youtube, zum Beispiel den Elefanten oder das als Kinderschaukel benutzte Mädchen.
Viele Grüße
Fluffi
Geschrieben in Foto, interessant, Link, Technik, Tipp
Von wegen Fußballfans sind alles harte Kerle… hier eine kleine Auswahl von verschiedenen WM-Kuscheltieren.
Wer übrigens den Ikea-Bettbezug unter dem Ikea-Kuschelelch genau in Augenschein nimmt, wird feststellen, dass es sich (im Gegensatz zum Schokoladentipp) hier wirklich nicht um WM-Bettzeug handeln kann…
Viele Grüße
Fluffi
Geschrieben in Fußball
Martin und Tala hatten wieder beschlossen, in unserem Garten zu grillen. Netterweise waren wir auch eingeladen und so trafen wir uns heute zu neunt zum Grillnachmittag und Amfeuersitzabend.
Ich hab zur Feier des schönen Wetters doch glatt das farbenfrohe Fidschi-Hemd angezogen (siehst du mal Lena, ich zieh das auch an!). Die Operation Feuer machen hat schon wieder bestens geklappt, aber was will man bei so einem Scheiterhaufen auch erwarten. Wie im Bilderbuch.
Viele Grüße
Fluffi
Geschrieben in Essen, Freunde, privat
Carmen hat gestern ihren Geburtstag mit einer Party unter dem Motto „tausendundeine Nacht“ nachgefeiert. Was lag da für Caro näher, bei der Tochter unserer Vermieter nach einem original orientalischen Kleid zu fragen… ich hingegen habe mich als „Nacht“ verkleidet. Ein nicht zu unterschätzender Teil des Mottos (außerdem haben die Sterne im dunkeln geleuchtet).
Ein Großteil der Verkleidungen bestand jedoch aus Kopfbedeckungen aller alt und falschen Bärten. Da Martin das „Bartkit 2000“ dabei hatte, nahm der spontane Bartwuchs im Laufe des Abends stetig zu.
Schon sehr erstaunlich, wie doof man dank Bart, Brille und Mütze plötzlich aussieht.
Viele Grüße
Fluffi
Geschrieben in Freunde, Geburtstag, Party, privat, Ulm
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