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Jetzt ist schon wieder eine Woche vorbei, dabei hätte es bereits Anfang der Woche „blogbares“ gegeben. Da fand von der Arbeit aus ein Kundentermin zum Essen statt, nur dass es kein normales Essen werden sollte. Es ging nämlich zu cookyourown, wo, wie der Name schon sagt, vor dem eigentlichen Essen erst mal selbst gekocht werden musste. Cookyourown ist in einer gemütlich eingerichteten Wohnung mitten in der Stadt angesiedelt, mit Wohn- und Esszimmer und natürlich einer großen Küche. Nachdem wir an der Eingangstür mit Hausschuhen und Schürzen ausgestattet wurden, ging es auch gleich in die Küche.
Ich persönlich fand den Anteil des „Kochens“ etwas zu kurz geraten. Viele Sachen waren schon vorbereitet und so beschränkten sich die Aufgaben auf anbraten, schneiden, rühren und auf Tellern anrichten – also eher der Part eines Küchengehilfen. Nichts desto trotz hat es allen beteiligten Leuten sehr gefallen und das Essen war nicht nur lecker, sondern (wenn man es schon selbst auf die Teller verteilt) auch sehr reichlich.
Nach einem kleinen Vorspeisenteller mit verschiedenen Häppchen gab es ein Spargelrisotto mit gegrillter Dorade, dann Entenbrust und als letztes Crème Brûlée.
Viel unspektakulärer aber nicht minder lecker war hingegen gestern das Grillevent mit Sebastian und Freunden von ihm an der Isar. Voller Optimismus und entgegen einzelner skeptischer Stimmen ließen wir uns direkt an der Isar – ungeschützt vor Wind und Wetter – nieder. Dummerweise bekamen es sechs studierte Leute nicht hin, die Kohlebriketts zum Glühen zu bekommen. Doch man hilft sich aus… unser Grillnachbar, den wir um ordentlichen Grillanzünder gebeten hatten, kam uns mit einem schlichten Stück Ofenrohr zu Hilfe. Auf unsere leicht vor sich hin kokelnden Kohlen gesetzt bescherte uns dieser „Kamin“ beste Glut in kürzester Zeit. Jedoch leider nicht schnell genug, da dunkle Wolken und immer stärkerer Wind uns von unserem Grillplatz vertrieben.
Zum Glück fanden wir – wie viele andere auch – unter einer Brücke Schutz und konnten endlich etwas essen. Es war dann auch nur ein kurzer Schauer, so dass Caro und ich trocken mit den Fahrrädern wieder nach Hause kamen.
Viele Grüße
Fluffi
Geschrieben in Arbeit, Essen, Foto, Freunde, München, privat
Was macht man, wenn man das ganze Gefrierfach voll mit Grillfleisch hat und außerdem noch für uns untrinkbare Biermengen von der Geburtstagsfeier am letzten Wochenende übriggeblieben sind? Richtig, man lädt zum Reste verwerten ein. Eigens aus Ulm sind dafür Tala und Sorina angereist, die uns eh schon lange mal in München besuchen wollten (Tala kannte die Wohnung bisher nur mit Umzugskisten). Beim Essen und Trinken gestern haben uns noch Martin und Sitter geholfen, außerdem konnten wir so in großer Runde endlich meine Pokerchips einweihen.
Heute ging’s dann noch zu einem kleinen Sightseeing-Spaziergang in die Stadt. Scheint Eindruck gemacht zu haben, vielleicht ziehen die beiden ja auch noch nach München… das wär ja was.
Viele Grüße
Fluffi
Geschrieben in Essen, Freunde, München, privat, Spiel, Ulm, wohnen
Auch schon wieder fast eine Woche her ist meine Geburtstagsfeier vom letzten Samstag. Da ich jetzt schon öfters nach Fotos gefragt worden bin, will ich das mal schnell nachholen, auch wenn ich – wirklich erschreckend – kaum eigene Fotos geschossen habe (man wird halt doch alt).
Nichts desto trotz war die Feier sehr schön, vor allem hab ich mich gefreut, neben den Münchner Gesichtern auch mal wieder viele aus Ulm und Augsburg zu sehen.
Danke an alle die da waren, auch für die schönen Geschenke.
Viele Grüße
Fluffi
Geschrieben in Foto, Freunde, Geburtstag, München, Party, privat, Ulm
O-ha, vor lauter Arbeit bin ich gar nicht zum bloggen gekommen. Das wird jetzt mal schnell nachgeholt.
Vergangenes Wochenende nutzten Caro und ich den Brückentag und machten ein paar Tage „Ferien“ in fernen Orten, sahen interessante und historische Dinge, trafen viele liebe Menschen, aßen gut und hatten viel Spaß. Wo genau wir überall waren, verrate ich nicht – statt dessen gibt es ein Bilderrätsel. Bin mal gespannt, ob jemand alle Orte erkennt.
Und da jetzt schon wieder Wochenende ist, bin ich auch schon gar nicht mehr am Computer…
Viele Grüße
Fluffi
Geschrieben in Familie, Foto, Freunde, privat, Urlaub
Nachdem wir gestern so fleissig mit den Fahrrädern unterwegs waren, ließen wir es heute etwas ruhiger angehen. Mit der S-Bahn ging es in die Innenstadt, wo wir uns mit einer Decke zu vielen anderen Leuten an ziemlich genau diese Stelle neben der Isar gesellten. Endlich auch mal eine Gelegenheit, übergroße Sonnenbrillen zu tragen – und ich zusätzlich ein Piratentuch, damit es keinen Sonnenbrand auf dem Kopf gibt.
Nach einem Besuch beim Stammitaliener am Rosenheimer Platz wurde dann noch Martin beim Olympiapark besucht und beim Aufhängen seiner Poster beraten und unterstützt. Schade, jetzt ist das Wochenende schon wieder vorbei…
Viele Grüße
Fluffi
Geschrieben in Freunde, München, privat
„Früher“ habe ich ja des öfteren unser Mittag- und Abendessen fotografiert und darüber gebloggt, mit der Zeit bin ich aber wieder davon abgekommen. Jetzt hat Andreas eine Fortsetzung gefordert, allerdings ist das nicht mehr so leicht wie damals, da ich inzwischen oft während der Arbeit esse und das dann nicht so ausgefallen ist, als dass man es auf diese Art und Weise festhalten müsste. Um aber die alte Tradition wenigstens wieder ein bisschen aufzugreifen, gibt’s hier ein Foto unseres heutigen Mittagessens. Pizzatausch („Was hast denn du? Magst für ein Stück etwas von mir?“) und Salat auf den neuen Biertischen im Hof.
Viele Grüße
Fluffi
Geschrieben in Arbeit, Blog, Essen, Foto, Freunde, München
Am vergangenen Donnerstag sind Caro und ich für ein verlängertes Wochenende nach Berlin gefahren. Ein paar Tage Urlaub konnten nicht schaden – außerdem wollten wir uns endlich davon überzeugen, dass Daniel in Berlin eine nette Wohnung gefunden hat (ja, er hat).
Nachdem wir uns am Donnerstag aufgrund des schlechten Wetters nur von einem ins andere Geschäft retten konnten und am Abend mit Daniel Essen waren bzw. das Nachtleben erkundet hatten, war freitags für Caro und mich erst mal Sightseeing angesagt. Zwar hatten wir beide schon des öfteren Gelegenheit dazu gehabt, trotzdem gab es noch hier und da Ecken, die wir bisher nicht gesehen hatten. Entweder weil es die Ecken früher noch nicht gab (wie die Holocaust-Gedenkstätte) oder weil man wohl nie alle Ecken in Berlin kennen kann (ich war z.B. diesmal das erste mal im Tacheles).
Sehr nett war vor allem unser Treffen mit Tasja und Mats, die ich schon seit ewigen Zeiten nicht mehr gesehen hatte und mit denen wir am Abend zusammen mit Daniel unterwegs waren.
Netterweise wurde das Wetter im Laufe des Wochenendes von Regen mit kaltem Wind über kein Regen mit Wind bis Sonne mit Wind stetig besser, so dass unser Fotorunde auch am Samstag nur durch schmerzende Füße Grenzen gesetzt wurden. Es gibt auch noch einige Fotos, die ich hier genauer zeigen werde – z.B. von Knut, dem Eisbären, von dem ich bereits am Tag vor dem ersten offiziellen Ausflug im Zoo ein spektakuläres Foto schießen konnte.
Das Brunch am Sonntag zusammen mit Flo war dann noch ein schöner Abschluss unserer Berlinreise. Schön war’s – und sicher auch diesmal nicht das letzte mal.
Viele Grüße
Fluffi
Geschrieben in Foto, Freunde, interessant, Kunst, privat, Urlaub
Da die Vorstellung von Buena Vista am Sonntag bereits nachmittags lief, blieb im Anschluss Zeit zum Schlittschuhfahren genau neben dem Theater im Prinzregentenstadion. Die Rutschgefahr-Schilder auf dem Eis haben mich anfangs etwas irritiert, Martin hat uns dann aber aufgeklärt, dass das Eis an den Stellen, an denen beim Eishockey angespielt wird, nicht mehr so schnell zufriert und dort daher ziemliche Löcher entstehen. Wird wohl langsam doch Frühling. Was machen Eishockeyspieler eigentlich im Sommer? Trainieren die dann gar nicht mehr?
Viele Grüße
Fluffi
Geschrieben in Foto, Freunde, München, privat
Andreas hat mir zwar ein anderes Stöckchen zugeworfen, ich fand das Kaffeestöckchen aber viel einfacher, daher hab ich einfach mal das falsche gefangen
1.) Deine erste Tasse Kaffee, wann trinkst Du sie?
Die ersten zwei Aktionen auf der Arbeit sind a) Computer einschalten und dann b) Kaffee holen. Also spätestens um viertel nach neun.
2.) Wieviele Tassen trinkst Du täglich?
Das kommt auf den Tag an, mindestens sind es vier. Meistens aber mehr – das gilt aber nur an Wochentagen und nur unter der Vorraussetzung wie bei 4.) beschrieben.
3.) Koffeinfrei oder Bohnenkaffee?
Bohnenkaffee, wobei ich nichts gegen koffeinfreien Kaffee habe.
4.) Zucker, Milch oder Sahne?
Das tollste an der Kaffeemaschine auf der Arbeit ist der integrierte Milchaufschäumer, bei dem direkt ein Schlauch in der Milchpackung hängt. Damit wird die Tasse so voll gemacht, dass gerade noch ein Espresso hineinpasst. Dann noch ein Löffel Zucker und fertig ist die warme Milch mit angenehmen Kaffeegeschmack.
5.) Deine bevorzugte Zubereitungsart?
Viel Milch ist wichtig, beim Sonntagsfrühstück auch gerne mal mit Vanille- oder Karamellsirup.
6.) Mit wem genießt Du Deinen Kaffee am liebsten?
Am liebsten natürlich nicht unter der Woche sondern am Wochenende und da dann logischerweise zusammen mit Caro bei einem Frühstück gegen Mittag.
7.) Deine Lieblingsmarke?
Total egal, wenn er nicht zu stark geröstet ist. Lieber mild und dafür eine Tasse mehr.
8.) Wo trinkst Du Deinen Kaffee vorzugsweise?
Wenn vorzugsweise im Sinne von am häufigsten verstanden wird, dann wie bei 1.). Wenn vorzugsweise im Sinne von am liebsten verstanden wird, dann wie bei 6.).
9.) Wie sieht Deine Lieblingstasse aus?
Meine Lieblingstasse hat eine anständige Größe. So kleine Tässchen wie man sie im Cafe bekommt sind doof.
10.) Espresso, Cappuccino oder Latte Macchiato?
Cafè latte.
11.) Bevorzugte Tätigkeit beim Kaffee trinken?
Frühstücken oder E-Mails lesen.
Da dieses Stöckchen nicht für mich war, werfe ich lieber mal auch nicht weiter… das andere Stöckchen werd ich aber auch noch beantworten. Vielleicht am Wochenende.
Viele Grüße
Fluffi )a
Geschrieben in Blog, Essen, Freunde, Link, privat
Letzten Sonntag waren wir zusammen mit Martin, Sebastian, Mimi und ihrem kleinen Bruder im Deutschen Museum, wohl einer der Klassiker für einen sonntäglichen Ausflug. An erstaunlichsten fand ich, was von meinen zahlreichen Besuchen des Museums in Kindheitstagen hängengeblieben ist. Manche Dinge kannte ich noch ganz genau (wie die Wasserschleusen, die sich durch Knopfdruck öffnen und schließen lassen), andere Dinge haben mich damals anscheinend völlig unbeeindruckt gelassen (wie Flugzeuge und Raumfahrt).
Auch bei dem Stapel mit Goldbarren hat es in den hinteren Ecken meines Gedächtnisses noch ganz leise „Klick“ gemacht (nein, ich hab das nicht mit dem Auslöser der Kamera verwechselt… denk‘ ich zumindest).
Bleibt die Frage, wieso ich erst eine Woche nach dem Ausflug ins Deutsche Museum darüber schreibe. Nun, die Fotos aus Caros Kamera mussten einen etwas längeren Weg hinter sich bringen, wie die Karte grob verdeutlicht.
Am Tag nach dem Museumsbesuch flogen die Fotos nämlich inklusive Kamera und Caro mit Zwischenstop in Paris nach Bangalore (schwarze Linie) und erst heute erreichten sie mich per Mail (rote Linie). Kamera und Caro kommen in sechs Tagen per Flugzeug nach.
Viele Grüße
Fluffi
Geschrieben in Blog, Foto, Freunde, Kunst, Mail, München, privat
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