Andreas hat mir mal wieder ein Stöckchen zugeworfen. Da mich mein schlechtes Gewissen plagt, weil ich mindestens zwei Stöckchen von ihm nicht gefangen habe und da das jetzt zugeworfene schön kurz und leicht zu beantworten ist, will ich die Chance nutzen und endlich mal wieder ein Stöckchen fangen… es geht um Instant Messenger.
- Welchen Instant Messenger nutzt du täglich?
Doch wieder Kopete, da Sim-IM leider nicht so toll lief. Manchmal auch noch Skype.
- Wie viele Leute hast Du in deiner Kontaktliste?
147, davon sind aber sicher nicht mehr alle aktuell.
- Wie nennen sich deine Benutzergruppen?
„Abi“, „alternative“ (das war früher die Schülerzeitung), „sonstige“ und „Uni“.
- Wie viele Leute sind bei dir gerade online?
24.
- Mit wie vielen Leuten hast du mindestens einmal täglich Kontakt?
Meistens schreibt schon irgendjemand etwas, also sag ich mal mindestens einer.
- Mehr Männer oder mehr Frauen?
Halb halb.
- Wer kriegt das Stöckchen?
Oje, die schlimmste Frage bei Stöckchen, zum Glück steht hier keine Anzahl dabei. Dann werd ich mal weiter an Stefan.
So und jetzt geht’s an die Erdbeermarmelade.
Viele Grüße
Fluffi
Geschrieben in Blog, intern, Software
…sind eine extrem gute Erfindung! Überhaupt sollte man jeden Donnerstag frei haben, das lässt einem die Woche sehr viel kürzer erscheinen und der Freitag ist im Nu vorbei.
Viele Grüße
Fluffi
Geschrieben in Arbeit, privat
Vergangenes Wochenende wurde mein Geburtstagsgeschenk von Caro eingelöst: ein Kurzurlaub in Hamburg inkl. Besuch des Miniaturwunderlandes – der weltgrößten Modelleisenbahnausstellung.

Ich würde mich selbst nicht als eingefleischten Modelleisenbahnfanatiker bezeichnen, aber faszinierend ist das schon *leuchtende Augen*. Vom Miniaturwunderland hatte ich bisher nur erzählt bekommen und es ist meiner Meinung nach ein Event der Kategorie „sollte man auf jeden Fall mal gesehen haben“.

Wobei öfters anschauen sicher auch nicht schadet, da man bestimmt immer wieder eines von unzähligen versteckten kleinen Eastereggs entdeckt.

Ordentliche Fotos zu schießen war gar nicht so einfach. Von zu weit weg sieht man zwar die Größe der Anlage, aber sämtliche Details gehen verloren. Also hab ich versucht, möglichst viele Nahaufnahmen zu machen und bin leider viel zu schnell an das Ende meines Zooms gekommen. Teilweise haben Besucher mit richtig dicken Teleobjektiven fotografiert, da konnte ich nicht mithalten.

Die eigentliche Modelleisenbahn rückt bei der Größe der Anlage fast schon in den Hintergrund, viel eher ist man andauernd auf der Suche nach kleinen lustigen Details. Ich fand’s sehr interessant, ein tolles Geschenk!

Aber auch Hamburg in Originalgröße ist sehr schön und wurde ausgiebig zu Fuß erkundet. Mit ausreichend Abstand zur Reeperbahn (mind. zwei Parallelstraßen) fanden wir am Samstag Abend auch eine normale Kneipe mit normalen Gästen…

Am Sonntag hatten wir bestes Fotowetter und so scheint auf meinen Fotos von der Speicherstadtführung und vom Zollmuseum (Tipp, weil kostenlos und interessant) die Sonne wie bestellt.

Sehr schön waren auch die „Naturerlebnisse“ mitten in der Stadt. Sei es das brütende Blesshuhn (das Segelboot wird in diesem Jahr noch nicht benutzt worden sein), die jungen Gänse, die sich weder von einer Kamera direkt vor ihrer Nase noch vom Blitzlicht stören ließen…

…oder der Hamburger Hase, der am Sonntag Morgen im Hinterhof des Hotels herumhoppelte.

Auch wenn die Zeit mit zwei Tagen inkl. An- und Abreise knapp bemessen war, hat es doch ausgereicht, um mit einem sehr positiven Eindruck von Hamburg und dem Gefühl von Urlaub wieder nach Hause zu kommen.

Viele Grüße
Fluffi
Geschrieben in Foto, interessant, privat, Technik, Tipp, Urlaub
Vor einiger Zeit schon hat mir Dr. Web einen Wunsch erfüllt und ich habe ganz vergessen zu schreiben, wieso. Ich hatte ein Kapitel für das geplante Gemeinschaftswerk „Dr. Web Buch“ geschrieben (bzw. den Theorieteil meiner Diplomarbeit gekürzt und mit mehr Beispielen gespickt). Leider ist das Buchprojekt jedoch aufgrund mangelnder Beteiligung nicht zustande gekommen. Schade, denn ich habe in Gedanken schon „mein Buch“ zu Weihnachten verschenkt…
Statt dessen wurde ich gefragt, ob mein Kapitel als mehrteiliger Artikel auch im Magazin veröffentlicht werden kann. Natürlich kann er das. Und da ich als Gegenleistung ursprünglich auch nur ein Buch (das Belegexemplar) haben wollte, durfte mir Dr. Web statt dessen einen Wunsch von meiner Amazon-Wishlist erfüllen. So war das also.
Viele Grüße
Fluffi
Geschrieben in Blog, interessant, Link
SQL ist wie ein Orakel, es antwortet immer richtig — vorausgesetzt, die Frage stimmt.
Viele Grüße
Fluffi
Geschrieben in Arbeit, Software
Jetzt ist schon wieder eine Woche vorbei, dabei hätte es bereits Anfang der Woche „blogbares“ gegeben. Da fand von der Arbeit aus ein Kundentermin zum Essen statt, nur dass es kein normales Essen werden sollte. Es ging nämlich zu cookyourown, wo, wie der Name schon sagt, vor dem eigentlichen Essen erst mal selbst gekocht werden musste. Cookyourown ist in einer gemütlich eingerichteten Wohnung mitten in der Stadt angesiedelt, mit Wohn- und Esszimmer und natürlich einer großen Küche. Nachdem wir an der Eingangstür mit Hausschuhen und Schürzen ausgestattet wurden, ging es auch gleich in die Küche.

Ich persönlich fand den Anteil des „Kochens“ etwas zu kurz geraten. Viele Sachen waren schon vorbereitet und so beschränkten sich die Aufgaben auf anbraten, schneiden, rühren und auf Tellern anrichten – also eher der Part eines Küchengehilfen. Nichts desto trotz hat es allen beteiligten Leuten sehr gefallen und das Essen war nicht nur lecker, sondern (wenn man es schon selbst auf die Teller verteilt) auch sehr reichlich.
Nach einem kleinen Vorspeisenteller mit verschiedenen Häppchen gab es ein Spargelrisotto mit gegrillter Dorade, dann Entenbrust und als letztes Crème Brûlée.
Viel unspektakulärer aber nicht minder lecker war hingegen gestern das Grillevent mit Sebastian und Freunden von ihm an der Isar. Voller Optimismus und entgegen einzelner skeptischer Stimmen ließen wir uns direkt an der Isar – ungeschützt vor Wind und Wetter – nieder. Dummerweise bekamen es sechs studierte Leute nicht hin, die Kohlebriketts zum Glühen zu bekommen. Doch man hilft sich aus… unser Grillnachbar, den wir um ordentlichen Grillanzünder gebeten hatten, kam uns mit einem schlichten Stück Ofenrohr zu Hilfe. Auf unsere leicht vor sich hin kokelnden Kohlen gesetzt bescherte uns dieser „Kamin“ beste Glut in kürzester Zeit. Jedoch leider nicht schnell genug, da dunkle Wolken und immer stärkerer Wind uns von unserem Grillplatz vertrieben.

Zum Glück fanden wir – wie viele andere auch – unter einer Brücke Schutz und konnten endlich etwas essen. Es war dann auch nur ein kurzer Schauer, so dass Caro und ich trocken mit den Fahrrädern wieder nach Hause kamen.
Viele Grüße
Fluffi
Geschrieben in Arbeit, Essen, Foto, Freunde, München, privat
Was macht man, wenn man das ganze Gefrierfach voll mit Grillfleisch hat und außerdem noch für uns untrinkbare Biermengen von der Geburtstagsfeier am letzten Wochenende übriggeblieben sind? Richtig, man lädt zum Reste verwerten ein. Eigens aus Ulm sind dafür Tala und Sorina angereist, die uns eh schon lange mal in München besuchen wollten (Tala kannte die Wohnung bisher nur mit Umzugskisten). Beim Essen und Trinken gestern haben uns noch Martin und Sitter geholfen, außerdem konnten wir so in großer Runde endlich meine Pokerchips einweihen.

Heute ging’s dann noch zu einem kleinen Sightseeing-Spaziergang in die Stadt. Scheint Eindruck gemacht zu haben, vielleicht ziehen die beiden ja auch noch nach München… das wär ja was.
Viele Grüße
Fluffi
Geschrieben in Essen, Freunde, München, privat, Spiel, Ulm, wohnen
Hab ich eigentlich schon mal erwähnt, wie genial der Milchschäumer ist, den ich von meiner Schwester geschenkt bekommen habe?

Da mussten Caro und ich gestern Vormittag Beweisfotos schießen. Milchschaum wie Schlagsahne. Wow!
Viele Grüße
Fluffi
Geschrieben in Essen, Familie, Foto, praktisch, privat, Tipp, Werbung
Alles muss mal ausprobiert werden. Heute das automatische Upgrade auf die neuste K(ubuntu)-Version. Ich bin gespannt – bitte Daumen drücken.
Viele Grüße
Fluffi
Geschrieben in Computer, intern, Software
Jetzt fängt das Sammeln wieder an – oder zumindest das zweimalige Umdrehen des Kleingelds. Gestern habe ich bei der Eisdiele neben der Arbeit eine 50 Cent Münze aus Slowenien zurückbekommen. Slowenien? Richtig, da war doch was.
Viele Grüße
Fluffi
Geschrieben in Arbeit, Foto, interessant